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Israel rüstet sich für Totengedenken und Unabhängigkeitsfeiern
Israel bereitet sich auf mehrere große Gedenk- und Festtage vor. Am Dienstagabend beginnt das Gedenken an die rund 25.000 seit der Staatsgründung vor 70 Jahren gefallenen Soldaten und an die 3.134 zivilen Opfer von Terroranschlägen.
Papst zutiefst beunruhigt über Syrien-Eskalation
Papst Franziskus hat mit großer Sorge auf die Gewalt-Eskalation in Syrien reagiert. Er sei "zutiefst erschüttert", sagte er am Sonntag beim Regina-Coeli-Gebet auf dem römischen Petersplatz.
Netanjahu kündigt Flüchtlingsabkommen mit UNHCR
Israel wollte rund 40 000 afrikanische Flüchtlinge abschieben. Dann hieß es, die Vereinten Nationen sollten helfen, Tausende Migranten umzusiedeln. Doch Stunden später hat es sich Regierungschef Netanjahu wieder anders überlegt.
Grabeskirche in Jerusalem wieder geöffnet
Nach der mehr als 60 Stunden andauernden Schließung hat die Grabeskirche in Jerusalem seit Mittwochmorgen wieder geöffnet. Das verkündeten die sich die Besitzrechte an der Heiligen Stätte teilenden Kirchen.
In Israel verschärft sich die Lage für Flüchtlinge
Israel will härter gegen Flüchtlinge aus Afrika vorgehen. Doch dagegen regt sich zunehmend Widerstand. Als Vorbild dient unter anderem das Kirchenasyl.
Steuerstreit in Jerusalem: Kirche weist Berichte zurück
Medienangaben zufolge sollen die Konten der anglikanischen, armenischen, griechisch-orthodoxen und katholischen Kirchen in Jeruslaem gesperrt worden sein. Die Kirche will davon aber nichts wissen.
Israelisches Parlament stimmt in Vorablesung für Todesstrafe
Israels Verteidigungsminister Avigdor Lieberman erhält Unterstützung bei seinem Vorstoß, die Verhängung der Todesstrafe für Terroristen zu erleichtern. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat er bei dem Vorhaben bereits an seiner …
Proteste im Iran weiten sich aus
Die Proteste gegen Führung und Klerus im Iran gehen unvermindert weiter. Präsident Ruhani räumt "Mängel" im politischen System ein. Stimmen aus dem Ausland fordern eine Garantie der freien Meinungsäußerung in der islamischen Republik.
Auch Guatemala will Botschaft nach Jerusalem verlegen
Die Regierung von Guatemala hat angekündigt, die Botschaft des Landes in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen. Das verbreitet Präsident Jimmy Morales in den Sozialen Medien und folgt damit Trump.
UN-Vollversammlung verabschiedet Jerusalem-Resolution
Trotz scharfer Kritik aus den USA und aus Israel hat die UN-Vollversammlung am Donnerstag eine Resolution über den Status von Jerusalem verabschiedet. Die USA wird aufgefordert, ihre Entscheidung zurückzunehmen.
Kritik an Symbolpolitik um Status Jerusalems
Vergangene Woche hatte US-Präsident Donald Trump Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkannt. Nun zog ein Sondergipfel islamischer Staaten mit der Anerkennung Ost-Jerusalems als Hauptstadt Palästinas nach. Experten sehen das kritisch.
US-Präsident erkennt Jerusalem als Hauptstadt Israels an
Donald Trump erkennt Jerusalem als Hauptstadt Israels an. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas sieht darin eine vorsätzliche Untergrabung der Bemühungen um Frieden. Ein Appell der christlichen Führer war nicht erhört worden.
Sabbat-Ruhe ist Isreals Gretchenfrage
Dürfen am jüdischen Ruhetag in Israel notwendige Unterhaltsarbeiten an der Eisenbahnlinie durchgeführt werden? Und wenn ja, wer darf sie durchführen? Die abweichenden Antworten auf diese Frage gefährden die Regierungskoalition.
Gezerre um Patriarchengräber in Hebron
Die Patriarchengräber im Westjordanland sind Juden, Christen und Muslimen heilig. Die Stätte in Hebron ist geteilt in eine Moschee und eine Synagoge - und nun Unesco-Weltkulturerbe. Die Auszeichnung verdeutlicht die Trostlosigkeit der …
Ruhe rund um den Jerusalemer Tempelplatz
Die Krise um den Jerusalemer Tempelberg hatte sich seit Mitte Juli immer weiter hochgeschaukelt - jetzt herrscht Ruhe. Israel bemüht sich um Deeskalation, Netanjahu lenkte ein. Was steckt hinter dieser Reaktion?
Verbessert sich so die Beziehung Jordanien-Israel?
Nachdem am vergangenen Sonntag zwei Jordanier in der israelischen Botschaft in Amman erschossen wurden, will Israel den Vorfall nun untersuchen lassen. Die Beziehungen zwischen den Ländern hat sich seit dem Vorfall verschlechtert.
Nach Protesten am Tempelberg
Israel hat am Dienstagmorgen mit der Entfernung der umstrittenen Metalldetektoren am Zugang zum Tempelberg in Jerusalem begonnen. Die hochauflösende Kameras sollen stattdessen in der Altstadt installiert werden.
Zwei Tote und ein Verletzter nach Schusswechsel
Nahe der israelischen Botschaft in der jordanischen Hauptstadt Amman ist am Sonntagabend ein israelischer Wachmann bei einem Messerangriff leicht verletzt worden. Zwischen Jordanien und Israel sorgte der Zwischenfall demnach zu …
Streit um die heilige Stätte fordert immer neue Opfer
Vordergründig geht es bei der Eskalation um Sicherheitskontrollen zum Tempelberg. Für viele Palästinenser steht hinter den Metalldetektoren jedoch der Versuch Israels, seine Souveränität über Jerusalem auszuweiten.
Israel will nichtorthodoxen Bereich an Klagemauer ausbauen
Kommt der Ausbau eines geschlechtergemischten Gebetsbereichs an der Jerusalemer Klagemauer? Im anhaltenden Streit um die Gebetsrechte will Israel nun offenbar mehrere Millionen Euro in den Ausbau investieren.
Holocaustgedenken in Frankreich
Es war ein Vorgeschmack auf Auschwitz: Mehr als 8.000 Juden wurden am 16. Juli 1942 in einem Pariser Stadion zusammengetrieben. Die Täter waren Franzosen. Doch mit seiner Verantwortung tat sich das Land lange schwer.
Israel verschärft Kontrollen am Tempelberg
Nach einem Attentat auf dem Tempelberg in Jerusalem, bei dem am Freitag zwei israelische Polizisten getötet wurden, hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Sicherheitsvorkehrungen erhöht.
Nach Schießerei in Jerusalem
Der Tempelberg in Jerusalem bleibt vorerst geschlossen. Grund ist ein Attentat vom Freitag, bei dem zwei israelische Polizisten getötte worden waren. Die Entscheidung, die Stätte nicht wieder zu öffnen, ruft Protest hervor.