Aus dem Evangelium nach Lukas
Die beiden Jünger, die von Emmaus zurückgekehrt waren, erzählten den Elf und die mit ihnen versammelt waren, was sie unterwegs erlebt und wie sie Jesus erkannt hatten, als er das Brot brach.
Die beiden Jünger, die von Emmaus zurückgekehrt waren, erzählten den Elf und die mit ihnen versammelt waren, was sie unterwegs erlebt und wie sie Jesus erkannt hatten, als er das Brot brach.
Am Sonntag sind seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel sechs Monate vergangen. Ist in der Zivilgesellschaft ein Dialog zwischen Israelis und Palästinensern überhaupt noch möglich? Das Friedensprojekt Givat Haviva macht Hoffnung.
Joe Biden hat ein Problem mit der muslimischen Gemeinde in den USA. Deren Führer schneiden den Präsidenten wegen seiner Unterstützung für Israel in Gaza. Das könnte bei den Wahlen im November gefährlich werden - und gut für Trump.
Der katholischen Kirche stehen spannende Monate bevor, findet Irme Stetter-Karp. Im Gespräch blickt die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken auf das Verhältnis zwischen Bischöfen und Laien und die Rolle Roms.
Nach dem Vorbild Jesu waschen am Gründonnerstag Seelsorgerinnen und Seelsorger der evangelischen und katholischen Kirchen in Fulda den Menschen in der Fußgängerzone die Füße. Was will diese "Ökumenische Fußwaschung to go" erreichen?
2020 haben sie ein gemeinsames Buch geschrieben. Seitdem haben sie ein "kollegiales Verhältnis". Der britische Papstexperte Austen Ivereigh spricht über seine Beziehung zu Franziskus und die Bedeutung eines revolutionären Pontifikats.
Immer am Montag in der Karwoche lädt der Kölner Erzbischof die Priester, Diakone und Seminaristen seines Bistums zu einem Oasentag ein, der der Stärkung der eigenen Berufung dienen soll. Außerdem werden die heiligen Öle geweiht.
Die Ost- und Westkirche gehen liturgisch unterschiedliche Wege. Doch gibt es auch Parallelen. Diese werden besonders deutlich bei der Feier der Leidens- und Ostergeheimnisse, wie ein genauerer Blick zur Karwoche offenbart.
Kirche ist für den früheren Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse ein Ort der Verständigung und Gemeinschaft. Wenn die Demokratie gefährdet sei, müsse sich Kirche um Gerechtigkeit, Freiheit und Menschenwürde bemühen, so Thierse.
Am Karfreitag nicht ausgehen und feiern? Dieses sogenannte Tanzverbot ist nicht neu. Das Katholische Büro Hamburg findet dies auch zumutbar. Eine jetzt in Hamburg beschlossene Lockerung ist aus Sicht der Kirche ein Kompromiss.
Von den Reformvorschlägen des deutschen Synodalen Wegs wird einer in Rom besonders kritisch gesehen. Denn er könnte eine Verfassungsänderung der Kirche bedeuten. In Deutschland und in Rom gibt es Redebedarf.
In Stuttgart gibt es 28 muttersprachliche katholische Gemeinden, die an diesem Welttag gegen Rassismus gemeinsam ein Zeichen setzen. Stadtdekan Christian Hermes erklärt, warum Christsein und Fremdenfeindlichkeit nicht zusammenpassen.
Als Angela Merici vor 550 Jahren geboren wurde, hatten Frauen nichts zu sagen. Sie aber gründete die Laiengemeinschaft, die aus dem Ursulinenorden hervorging und Mädchen Bildung brachte. Der emanzipatorische Schritt wirkt bis heute.
Der Aachener Bischof Helmut Dieser blickt auf die künftige Rolle der Kirche in der Gesellschaft und sagt, warum er an die Auferstehung glaubt. Außerdem äußert er sich zum Reformprojekt Synodaler Weg, das im Vatikan auf Skepsis stößt.
Italiens Außenminister Antonio Tajani hat die Äußerungen von Papst Franziskus zu Krieg und Frieden verteidigt. Der Papst sei für Katholiken die oberste religiöse Autorität, sagte Tajani der italienischen Tageszeitung "Avvenire".
Der Vatikan hat mehrere Themen aus der laufenden Weltsynode ausgekoppelt und Expertengruppen übertragen. Die Reaktionen sind gemischt. Eine prominente Ordensfrau äußert sich enttäuscht zum Umgang mit der Rolle der Frau.
Der Theologe Thomas Söding hat den Vatikan dazu aufgerufen, Entscheidungen über Reformen in der Kirche künftig nicht mehr allein zu treffen. Mittelfristig müsse es das Ziel sein, dass keine einsamen Beschlüsse gefasst würden.
Der Ramadan ist für die muslimische Politikerin Serap Güler eine besondere Zeit, die sie aus sozialen Gründen schätzt. Im Interview spricht sie über "Ramadan-Beleuchtung" sowie Parallelen und Unterschiede zur christlichen Fastenzeit.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat Unverständnis über Aussagen von Papst Franziskus zum Krieg in der Ukraine geäußert. Sie verstehe sie nicht, sagte die Grünen-Politikerin am Sonntag in der Sendung "Caren Miosga" im Ersten.
Zum Ramadan hat Bundeskanzler Olaf Scholz zu gesellschaftlichem Zusammenhalt und Miteinander aufgerufen. Er sei in Gedanken auch bei den Musliminnen und Muslimen in Deutschland, die sich Sorgen darum machen, erklärte er.
Skandale und Strukturdebatten überlagern zunehmend die Kernbotschaft von Kirche. Dabei sind gerade die Sakramente ein ganz wesentlicher Bestandteil des Glaubens. Trotzdem geht deren Bedeutung immer mehr verloren.
Die beiden Jünger, die von Emmaus zurückgekehrt waren, erzählten den Elf und die mit ihnen versammelt waren, was sie unterwegs erlebt und wie sie Jesus erkannt hatten, als er das Brot brach.
Papst Franziskus nannte kürzlich die "Genderideologie" eine "hässliche Gefahr". Das Forum katholischer Männer wendet sich nun in einer Stellungnahme gegen die Äußerungen des Papstes. Hans Prömper aus dem Vorstand erklärt die Kritik.
Der Passauer Bischof Stefan Oster hat einen langen Kommentar zur parteipolitischen Positionierung der Deutschen Bischofskonferenz veröffentlicht. Der Warnung vor der AfD schickt er eine Absage an Linksextremisten hinterher.
Große Dankbarkeit prägte das Requiem für den am Sonntag im Alter von 95 Jahren verstorbenen Weihbischof emeritus Klaus Dick. Bis ins hohe Alter hatte dieser seelsorglich gewirkt und vor allem jungen Menschen Orientierung gegeben.