Echtes Glück macht immer alle glücklich
Es klingelt. Massin steht im Schneeregen vor der Tür und nestelt einen durchweichten Brief aus seiner Anoraktasche.
Es klingelt. Massin steht im Schneeregen vor der Tür und nestelt einen durchweichten Brief aus seiner Anoraktasche.
Nach 35 Jahren gibt Brigitte Brand-Wilhelmy die Leitung des Therapiezentrums für Folteropfer in Köln ab. Als sie die Einrichtung Mitte der 1980er Jahre gründete, war diese eine der ersten ihrer Art in der Bundesrepublik.
Christel Neudeck ist viel gefragt: sie hat nach dem Tod ihres Mannes Rupert-Neudeck-Schulen eingeweiht, Preise entgegengenommen und Buchprojekte zu Ende gebracht. DOMRADIO.DE hat Christel Neudeck zu Hause besucht. (Eine Wiederholung …
Schon wieder hängt der Himmel auf der Erde. Irgendwann werde ich mir Fotos anschauen müssen, um zu wissen, dass der Niederrheinhimmel auch anders als graunass sein kann.
Die Heiligenfeste der Christen gliederten einst den Jahreslauf, das Arbeits- und Familienleben. Allerheiligen soll zudem allen Heiligen gedenken. Doch seit einigen Jahren gibt es Konkurrenz bei den Gedenktagen.
Ein kleines Legoboot kampft sich mühsam durch blaue, stürmische Plastikmüllbeutelwellen. Darin hocken gefährlich viele kleine Legomännchen. Plötzlich erscheint ein Riesenschiff. Darauf, ganz klein, Supi-Rupi.
Mehrere hundert Menschen haben am Sonntag im niederrheinischen Kevelaer an der dritten Interreligiösen Friedenswallfahrt teilgenommen. Die Teilnehmer wollten damit ein Zeichen gegen "immer mehr Waffen oder andere Gewalt" setzen.
Es ist auch ein Erbe des im vergangenen Jahr verstorbenen Cap Anamur-Gründers Rupert Neudeck: An diesem Sonntag lädt der niederrheinische Wallfahrtsort Kevelaer wieder zur interreligiösen Friedenswallfahrt ein. Es ist die dritte …
Seit einem Jahr muss die Hilfsorganisation "Grünhelme" e.V. ohne ihren Gründer Rupert Neudeck auskommen. Max Werlein, stellvertretender Vorstand der Grünhelme, erzählt im domradio, welche Ideen von Rupert Neudeck untrennbar zu den …
Immer mehr geflüchtete Jugendliche leben in Pflegefamilien. Auch das Ehepaar Neudeck hat vor eineinhalb Jahren einen Teenager aufgenommen - Abdullah Hamidi aus Afghanistan.
Zwei Jungs vor einem gerahmten Bild. Auf dem Foto toben afrikanische Kinder vor einer Schule im Kongo um Rupert Neudeck .
Rupert Neudeck wird weiter leben.
Sr. Lea Ackermann, mutige und durchsetzungskräftige Nonne, schaut auf 80 Jahre Leben. Ihr Kampf für Frauen in Not geht weiter.
Im Mai vergangenen Jahres verstarb unerwartet der Theologe, Journalist und Menschenrechtler Rupert Neudeck. Sein geistiges Erbe wollen nun Schulen antreten und sich nach ihm umbenennen. Eine große Ehre, findet Witwe Christel Neudeck.
"In Aleppo überschlagen sich die Ereignisse und vielleicht kommen jetzt Mutter und Tochter bald, das wäre dann Weihnachten.“
Bittere Ironie: George Michael, für viele vor allem mit dem gehassliebten Song "Last Christmas" verbunden, ist ausgerechnet am Ersten Weihnachtstag gestorben. Das ablaufende Jahr hat einige Berühmtheiten auf dem Gewissen.
Während der Krieg in Syrien immer dramatischer wird, gibt es weltweit immer mehr Initiativen der Solidarität. Über so ein "Sturmbeten", ein "Lichtermeer für Aleppo" und die Situation vor Ort hat domradio.de mit der Kollegin Angela …
Die Aktion, bei der weltweit Menschen für Syrien beten und Lichter anzünden, weitet sich aus. Mittlerweile verbinden sich auf vier Kontinenten Menschen mit der Bitte um eine Feuerpause und humanitärer Hilfe.
Im Marienwallfahrtsort Kevelaer treffen sich Menschen, um für die Menschen in Syrien zu beten. Dazu erreicht die Betenden eine Botschaft aus Aleppo.
Geschätzt 200.000 bis 300.000 Menschen sitzen in Ost-Aleppo fest, in der irakischen Stadt Mossul sind es eine Million. Und der Winter kommt.
Als im vergangenen Jahr hunderttausende Flüchtlinge nach Deutschland kamen, halfen spontan zahllose Menschen. Diese "Willkommenskultur" wurde später kritisiert und für beendet erklärt - zu Unrecht, meint der Historiker Tillmann …
Nicht nur im syrischen Aleppo hört das Leiden nicht auf. Doch immer mehr Menschen solidarisieren sich, wollen mit Taten und Gebeten auf die Schicksale im Nahen Osten und der Welt aufmerksam machen. Auch Sie können sich beteiligen.
Adventszeit ist Spendenzeit: Mehr als 20 Prozent der Spenden werden im Dezember verzeichnet. "In Deutschland gibt es eine ausgeprägte Kultur des Spendens", sagt Autor und Historiker Tillmann Bendikowski.
Der Krieg in Syrien nimmt kein Ende - die Politik findet keine Lösung. Hilft jetzt nur noch beten? Vielleicht. Nun greift eine Initiative vom Niederrhein genau zu diesem Mittel und startet an diesem Montag eine Gebetsreihe im …