Rosenmontagszüge in der Region
Ein mutiger Clown war das zentrale Motiv des geplanten Kölner Rosenmontagswagens zum Terror von Paris. Dieser Wagen wurde wegen der Angst vieler Jecken gestoppt - aber der Bleistift-Clown war dann doch unterwegs.
Ein mutiger Clown war das zentrale Motiv des geplanten Kölner Rosenmontagswagens zum Terror von Paris. Dieser Wagen wurde wegen der Angst vieler Jecken gestoppt - aber der Bleistift-Clown war dann doch unterwegs.
Die Angriffe auf ein Kulturcafe und eine Synagoge in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen haben am Wochenende für Entsetzen gesorgt. Jetzt gehe es darum, die Demokratie zu verteidigen, sagte die dänische Ministerpräsidentin Thorning …
Sie hat im Kölner Raum eine lange Tradition - die kölsche Mess. In mehreren Gemeinden wird dann in kölscher Sprache Liturgie gefeiert. So auch am heutigen Sonntag um 10 Uhr in der Minoritenkirche in Köln. Seit 15 Jahren gibt es dort …
In Köln regieren für sechs Tage die Jecken. Pünktlich um 11 Uhr 11 hat das Kölner Dreigestirn den Straßenkarneval eröffnet. domradio.de hat die großen und kleinen Stars der Szene am Mikrofon und feiert mit den Hörern.
Papst Franziskus hat sich zum Thema Züchtigung geäußert. Seitdem fallen die Prügel, von denen er gesprochen hat, auf ihn selbst zurück. Aus dem Vatikan heißt es inzwischen, Franziskus habe Eltern keineswegs aufgefordert, ihre Kinder zu …
Er hat jüdische Eltern und ist selbst Atheist: Religion hat Alfred Grosser, einer der bedeutendsten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts, dennoch immer interessiert. Am Sonntag wird er 90 Jahre alt.
Diakon und Büttenclown Willibert ärgert es, dass der "Charlie Hebdo"-Wagen nicht Teil des Rosenmontagszug wird. Denen nachzugeben, die Angst verbreiten, sei immer falsch. Der bergische Jung hofft auf einen rheinischen Coup.
Diakon und Büttenclown Willibert ärgert es, dass der "Charlie Hebdo"-Wagen nicht Teil des Rosenmontagszug wird. Denen nachzugeben, die Angst verbreiten, sei immer falsch. Der bergische Jung hofft auf einen rheinischen Coup.
Der Mut hielt nur wenige Tage: Im Kölner Rosenmontagszug wird nun doch kein Wagen zu "Charlie Hebdo" mitfahren. Die gute Laune soll nicht getrübt werden. Die Reaktionen sind geteilt.
Katholiken sollen laut Papst Franziskus nicht "wie Kaninchen" sein, aber offen für Kinder. In welchem Zusammenhang diese Worte des Papstes steht, erklärt Journalist Jürgen Erbacher. Er flog mit Franziskus von Manila nach Rom.
Papst Franziskus ist von seiner Asienreise nach Rom zurückgekehrt. Traditionell hat er auf dem Rückflug auf die Fragen der mitreisenden Journalisten geantwortet. Die Themen u.a.: Familienplanung, das Leiden Unschuldiger, die …
Der französische Schriftsteller Michel Houellebecq hat bei seinem ersten öffentlichen Auftritt nach den Terroranschlägen von Paris seinen Roman verteidigt. Das Buch sei nicht islamophob, sagte Houellebecq vor Hunderten Zuschauern in …
Ignatius Kaigama muss jeden Tag damit rechnen, von der Terrorgruppe Boko Haram ermordet zu werden. Der Erzbischof von Jos im Norden Nigerias, spricht im DOMRADIO.DE-Interview über islamistische Gewalt und fordert Hilfe aus der EU.
Experten der Pädagogik, Philosophie und Islamischen Theologie haben die Bedeutung des staatlichen Religionsunterricht unterstrichen.
Run auf "Charlie Hebdo" in Deutschland: Die erste Ausgabe des französischen Satiremagazins nach dem Terroranschlag von Paris war am Samstag in Berlin, Hamburg und anderen Städten binnen Minuten ausverkauft.
Die Karikaturen Mohammeds in der Satire-Zeitschrift "Charlie Hebdo" berühren die Gefühle vieler Muslime ernsthaft, sagt Thomas Lemmen, katholischer Theologe im Referat Dialog und Verkündigung des Erzbistums Köln. Der respektlose und …
Kardinal Reinhard Marx und der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm haben bei der Eröffnung der Gebetswoche für die Einheit der Christen zum Gespräch mit anderen Religionen aufgerufen.
In der Debatte über den sogenannten Blasphemie-Paragrafen spricht sich die Deutsche Bischofskonferenz für eine Beibehaltung der bisherigen Regelung aus.
"Die Satire beißt, lacht, pfeift und trommelt gegen alles, was stockt und träge ist", hat Tucholsky vor ungefähr einhundert Jahren gesagt. Kein Wunder, dass Tucholsky nach den Terroranschlägen in Paris auf satirische Zeichner, überall …
"Die Satire beißt, lacht, pfeift und trommelt gegen alles, was stockt und träge ist", hat Tucholsky vor ungefähr einhundert Jahren gesagt. Kein Wunder, dass Tucholsky nach den Terroranschlägen in Paris auf satirische Zeichner, überall zitiert wird.
Nur Mut ! "Der Satiriker ist ein gekränkter Idealist: Er will die Welt gut haben, sie ist schlecht, und nun rennt er gegen das Schlechte an." (Tucholsky ) Das "Schlechte" kennen wir alle. Aber nur gemeinsam sind wir stark genug, gegen …
Trauer um die Terroropfer in Paris und Jerusalem: Mit einer bewegenden Zeremonie hat Frankreich der drei bei den Anschlägen getöteten Polizisten gedacht. In Jerusalem wurden die vier jüdischen Opfer zu Grabe getragen.
Mit Sorge hatten sich nicht nur Politik und Kirche gefragt, welche Auswirkungen die Pariser Terroranschläge auf die Pegida-Demonstrationen haben würden. Am Montagabend zeigte sich: Das Anti-Islam-Bündnis und seine Ableger hatten …