250 Migranten auf dem Mittelmeer gerettet
Zum Anfang der Woche sind erneut Hunderte Migranten auf dem Mittelmeer gerettet worden. Rund 100 Menschen davon haben Zuflucht auf einem deutschen Rettungsschiff erhalten.
Zum Anfang der Woche sind erneut Hunderte Migranten auf dem Mittelmeer gerettet worden. Rund 100 Menschen davon haben Zuflucht auf einem deutschen Rettungsschiff erhalten.
Der Kapitän und die Dresdner Seenotrettungsinitiative "Mission Lifeline" werden mit dem Lew-Kopelew-Preis ausgezeichnet. Für Kardinal Marx ist dieses Engagement unverzichtbar – für die Rettung von Menschenleben, aber auch für das …
Der Kapitän Claus-Peter Reisch und die Seenotrettungsinitiative "Mission Lifeline" erhalten den Lew-Kopelew-Preis für Frieden und Menschenrechte. Die Preisverleihung soll am 7. April in Köln stattfinden.
Über 2.100 Menschen starben in diesem Jahr bei ihrer Flucht über das Mittelmeer. Vermutlich ist die Zahl der Toten noch viel höher. Mehr als 1.000 Menschen konnten dank der Mission Lifeline gerettet werden.
Der Kapitan des Seenotrettungsschiffs "Lifeline" würde gerne unter der vatikanischen Flagge fahren und weiter Menschen aus Seenot zu retten.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat seine Spende an private Seenotretter im Mittelmeer verteidigt. In einem Gastbeitrag für die "Bild"-Zeitung würdigte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz die Arbeit der …
Die AfD kritisiert die Spende von Kardinal Marx für die private Seenotrettungsmission des deutschen Schiffs "Lifeline". Die Unterstützung sei "ein Unding", schreibt der kirchenpolitische Sprecher Volker Münz in einer Pressemitteilung.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx stellt für die private Seenotrettung des deutschen Schiffs "Lifeline" im Mittelmeer 50.000 Euro zur Verfügung – und erntet dafür wohlwollenden Zuspruch von "Flüchtlingsbischof" Stefan Heße.
Das private deutsche Seenotrettungsschiff "Lifeline" kann nicht unter vatikanischer Flagge fahren. Die Organisation "Mission Lifeline" hatte beim Vatikan angefragt und informiert nun über die Antwort.
In Hamburg haben am Sonntag mehr als 10.000 Menschen für eine unbehinderte Seenotrettung demonstriert. Man dürfe nicht dulden, dass man Flüchtlinge auf See ertrinken lasse, sagte Bischöfin Kirsten Fehrs zum Auftakt.
In dem Bündnis "Seebrücke" engagieren sich international verschiedene Akteure der Zivilgesellschaft, das sich für eine humanitäre Flüchtlingspolitik einsetzt. Die Demonstrationen finden in zahlreichen europäischen Städten statt.
Dem Team des Rettungsschiffes "Lifelines" sind seit zwei Monaten die Hände gebunden – wegen des Prozesss gegen den Kapitän das Schiff darf den Hafen in Valletta nicht verlassen. Der Prozess ist am Donnerstag vertagt worden.
Der Dresdner Seenotrettungsverein "Mission Lifeline" hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) die Schirmherrschaft für die Einsätze zur Flüchtlingsrettung im Mittelmeer angeboten.
Der Kapitän des Dresdner Rettungsschiffs "Lifeline" steht seit Anfang Juli in Malta vor Gericht. Er habe das Schiff fehlerhaft registriert, so der Vorwurf. Am Montag wurde der Prozess fortgesetzt.
Der Kapitän des Dresdner Rettungsschiffs "Lifeline" steht seit Anfang Juli in Malta vor Gericht. Er habe das Schiff fehlerhaft registriert, so der Vorwurf. Am Montag wird der Prozess fortgesetzt.
Ökumenische Zusammenarbeit bei der Rettung von Flüchtlingen auf dem Mittelmeer? Die Evangelische Kirche in Deutschland strebt eine Kooperation mit dem Vatikan zur Reaktivierung der privaten Seenotrettung auf dem Mittelmeer an.
Das Rettungsschiff "Lifeline" war fast eine Woche auf dem Meer blockiert, nachdem sie rund 230 Migranten vor Libyen gerettet hatte. Nun steht der Kapitän in Malta vor Gericht. Unterstützung bekommt die Initiative von Prominenten.
Die zivile Seenotrettung im Mittelmeer steht immer mehr unter Druck. Der Kapitän des deutschen Rettungsschiffs "Lifeline" muss sich seit Montag in Malta vor Gericht verantworten.