Zwei von ihnen haben ihre Teilnahme allerdings krankheitsbedingt abgesagt. Daher werden sich höchstens 133 Kardinäle in die Sixtinische Kapelle einschließen lassen. Dort, unter dem weltberühmten Gemälde "Das Jüngste Gericht" von Michelangelo, findet bereits am Mittwochnachmittag der erste Wahlgang statt.
Herausforderungen in der Kirche
Unterdessen gehen die Beratungen der bereits in Rom anwesenden Kardinäle im sogenannten Vorkonklave weiter. Am Dienstag sprachen sie über aktuelle Herausforderungen der Kirche. Dabei waren 183 der 252 Kardinäle anwesend.
Zum Ablauf der Wahl teilte der Vatikan weitere Details mit: Als letzter zieht am Mittwoch der ranghöchste Kardinalbischof unter 80 Jahren in die Sixtinische Kapelle ein: Dies ist Pietro Parolin, der das Konklave leitet. Der 70-jährige Norditaliener wird in manchen Medien als ein Favorit der Wahl gehandelt.