Katharina hat uns zum 25. Geburtstag ein Glas Marmelade mitgebracht. Geschmacksrichtung: Sekt, Maracuja, Mango. "Ich bin auch gekommen, um mich bei ihnen zu bedanken", sagt sie.
Katharina wollte immer schon einmal DOMRADIO.DE besuchen. Am Tag der offenen Tür konnten wir ihr mit vielen anderen DOMRADIO.DE Interessierten diesen Wunsch erfüllen. "Wie schön, dass ich mit den Moderatorinnen und Moderatoren persönlich sprechen konnte", schwärmt sie.
Lob für "differenziert katholischen Blick"
Jung und alt drängten sich in unseren Studios. Hans-Bernd ist 84 Jahre. Auch er wollte einige Leute kennenlernen, die für ihn unseren Sender ausmachen. "Meine Erwartungen wurden übertroffen", sagt er. Tim (23) ist ehemaliger Dom-Messdiener.

Er meldet sich, als der Moderator Tommy Millhome in seiner Live-Sendung fragt, ob jemand von den Gästen im Studio spontan für ein kurzes Interview bereit ist. Auf die Frage von Tommy, was er denn an DOMRADIO.DE besonders schätzt, sagt er: "Ihren differenziert katholischen Blick." Besser hätten wir unser Profil auch nicht beschreiben können.

"Ihr seid nicht zu toppen", sagt er. Aber bei aller Begeisterung über den Sender findet Tim es schade, dass wir nur in Köln über UKW empfangbar sind. "Wir sind dran", verspricht Chefredakteur Renardo Schlegelmilch. "Wenn alles nach Plan läuft, könnte es mit einer erweiterten DAB+ Frequenz noch in diesem Jahr klappen".
Das würde auch Maria freuen. Sie ist aus Aachen zum Tag der offenen Tür angereist. Jeden Abend schaut sie auf Bibel TV unsere Video-News. "Ich bin aus Prinzip neugierig", sagt die 77-jährige, "es ist alles so gut erklärt worden. Jetzt fahre ich mit schönen Gedanken nach Hause".
Schwärmen über den Konklave-Podcast
Viele neugierige Fragen haben wir beantwortet. "Wie viele Kameras haben Sie im Dom?" - "Wie früh muss ein Moderator der Morgensendung aufstehen?" - "Wer sucht bei Ihnen die Musik aus?". Uns macht es Freude, alle Fragen zu beantworten - auch weil wir selten so direkt mit unserem Publikum sprechen können. Natürlich freuen wir uns auch über die vielen positiven Rückmeldungen.
Auch von Karl-Heinz. Er ist Vorsitzender der Bonn-Poppelsdorfer Kolpingsfamilie. Gemeinsam mit Kolpingbruder Sebastian geht es dann auch gleich live auf Sendung. "Kirche hat doch viel mehr zu bieten, als in den Medien gezeigt wird". Und da sei ein Sender wie DOMRADIO.DE unschätzbar wichtig, sagt Karl-Heinz. "Damit die Menschen auch erfahren, wofür sie Kirchensteuern zahlen", ergänzt Sebastian. Dann schwärmen die beiden vom DOMRADIO.DE Konklave-Podcast. Keine einzige Folge haben sie verpasst. Das habe viel Spaß gemacht. "Und von Angela Merkel bis zum Schweizergardisten hatten sie alle im Interview. Toll".

Joachim (55) ist vor allem an unserer Technik interessiert. Aufmerksam hört er zu, wie Martin Biallas im Regieraum von den Übertragungen der Fronleichnamsprozession in der kommenden Woche erzählt. "Da fährt immer ein Kamerakollege bei der Prozession vorne weg. Der sitzt dann im Kofferraum eines Autos mit einer ganz besonderen Perspektive auf die Prozession".
Gespräche über den Tellerrand
Nach den Führungen durch die Studios gibt es im fünften Stock dann noch Getränke, Kaffee und Kuchen für alle - und spannende Gespräche. Da sind auch die vielen kleinen Geschichten, die uns die Besucherinnen und Besucher über ihre Erlebnisse mit DOMRADIO.DE erzählen.
Christoph zum Beispiel war mit dem Auto unterwegs nach Köln, zur Priesterweihe seines guten Freundes. Ein Stau hielt ihn auf. Die Autobahn wurde gesperrt. Christoph schaffte es noch gerade auf einen Parkplatz. Dort kramte er seinen Laptop heraus und schaute sich drei Stunden die Live-Übertragung der Priesterweihe auf DOMRADIO.DE an.