Die Staatsanwaltschaft Paris bestätigte am Freitag französischen Medien, ein Ehepaar habe sich über sechs Jahre an insgesamt 32 ältere Geistliche gewandt, um sie wegen verschiedenster angeblicher gesundheitlicher und finanzieller Schwierigkeiten um Geld zu bitten.
"Betrug zum Nachteil schutzbedürftiger Personen"
Die Anklage lautet demnach auf "Betrug zum Nachteil schutzbedürftiger Personen und Hehlerei von Vermögenswerten aus schwerem Betrug" im Zeitraum 2019 bis 2025. Die Verhandlung ist für Juni anberaumt.