Linus (Ministrant aus Troisdorf):
"Das Motto der Wallfahrt inspiriert mich, sodass ich viele neue Sachen ausprobieren möchte. Ich will persönlich weitergehen, etwas Neues sehen und das alles am Ende verbinden.
Das Motto spiegelt das ganz gut wider. Für die Kirche wünsche ich mir ein offenes Miteinander. Aus meiner Sicht ist es so, dass alle zusammenarbeiten können. Das sieht man hier, wenn 2.000 Menschen hierherreisen und eine Woche zusammen verbringen. Ich wünsche mir, dass menschlich miteinander umgegangen wird."
Helena (Ministrantin in Köln-Rodenkirchen):
"Mein Highlight der Woche war, dass man viele neue Leute kennenlernen konnte. Die Busfahrt war überraschenderweise ganz schön, weil man mit vielen ins Gespräch gekommen ist. Nächstes Mal gehe ich auf jeden Fall wieder mit.
Die Gemeinschaft ist wirklich wundervoll, man hat so viele tolle Leute dabei und man ist sehr nah bei Gott. Es ist ein richtig gutes Erlebnis. Die vatikanischen Gärten waren richtig schön, aber meine Highlights waren der Petersdom und die Kirche Sankt Paul vor den Mauern."
Matteo (Ministrant aus Sankt Augustin):
"Mein persönliches Highlight war die Abschlussmesse. Aber daneben auch die Kuppel im Petersdom und vieles andere mehr. Für mich als Italiener war auch das Essen, gerade die Pasta, einfach alles. Messdiener ist das Beste, was man machen kann."
Jan (Ministrant aus Bonn):
"Segel neu setzen ist für mich besonders wichtig, wenn es um die Schule geht und wie es nach dem Abschluss weitergehen soll. Aber auch in Bezug darauf, wie man Freundschaften in andere, bessere Richtungen lenken kann.
Die Eindrücke sind sehr schön. Vor allem die Messen mit bis zu 2.000 Messdienern fand ich sehr schön, genauso wie das gemeinsame Erkunden von Rom.
Wenn die Kirche ihre Segel neu setzt, sollte sie auf jeden Fall mehr mit Jugendlichen arbeiten und da noch mehr Angebote machen. Das habe ich jetzt vor allem in unserer Gemeinde gemerkt. Diese Jugendangebote auch zu nutzen, fände ich sehr
Charlotte (Ministrantin in Sankt Augustin):
"Mein Highlight war eigentlich die komplette Reise. Aber vor allem haben mir die Gemeinschaft, die schönen Messen und die Stadt gefallen.
Es macht einfach Spaß. Die Leute sind cool und man hat einfach einzigartige Möglichkeiten als Ministrantin hier in Rom."
Samuel (Ministrant in St. Clemens, Bergisch Gladbach):
"Mein schönster Moment war die Abschlussmesse in Sankt Paul vor den Mauern. Allein die Geschichte der Kirche hat mich sehr beeindruckt. Für mich ist es eine der schönsten Kirchen, die ich jemals gesehen habe.
Hier auf der Wallfahrt hat man so viele neue Möglichkeiten, sich selbst besser kennenzulernen, neue Sachen zu erleben, die Stadt zu entdecken und vor allem die Verbindung mit Gott zu stärken. Allein deshalb sollte bei der nächsten Ministranten-Wallfahrt mitmachen."
Lydia (Ministrantin in der Sankt Martinus Gemeinde in Kierdorf):
"Ich möchte meine Segel weiterhin in Richtung meiner Religion halten. In der Woche habe ich sie noch mal so ein bisschen nachjustiert und feiner kalibriert. Wenn alle gesungen oder ein Gebet aufgesagt hatten, hatte ich Gänsehaut. Die Woche hat mich näher zu meinem Glauben gebracht. Morgens gemeinsam beten, das könnte ich zum Beispiel gut in meinen Alltag integrieren.
Ich habe für mich nochmal andere Wege gefunden, aber ich würde sagen, das Ziel ist dasselbe geblieben. Jetzt fände ich es schön, wenn Messdiener, die eine kirchenkritische Meinung äußern, gesehen werden. Und ich würde mir wünschen, dass die Kirche es schafft, geeinter zu werden und mehr zusammenzustehen, damit alle wieder glücklich sind."
Sebastian (Ministrant in der Herz-Jesu-Gemeinde in Bergisch Gladbach):
"Rom ist eine sehr schöne Stadt. Man kommt hierdurch mehr zum Glauben. Mein Highlight war auf jeden Fall die Papstaudienz. Ich fand es echt krass, wie er an uns vorbeigefahren ist und die Lateranbasilika fand ich sehr schön."
Mayra (Ministrantin aus Köln):
"Für mich war das Highlight die Lichterprozession. Die fand ich beim letzten Mal schon richtig schön und das hat sich dieses Jahr wieder bestätigt, trotz ein paar Schwierigkeiten beim Hineinkommen. Es war sehr schön.
Meine Top 3 in Rom sind: das Kolosseum, die Spanische Treppe und die Messen. Ich würde immer wieder mitfahren, weil man viele neue Sachen dazulernt. Vor allem war es schön, mit Menschen zusammen zu sein. Das verbindet im Glauben."
Katharina (Ministrantin aus Köln-Rodenkirchen):
"Mein Highlight war die Lichterprozession und die Abschlussmesse, weil man da nochmal alle Messdiener sehen konnte.
Meine Top 3 in Rom: der Trevi-Brunnen, die spanische Treppe und das Forum Romanum.
Die Wallfahrt schweißt zusammen und man lernt viele neue Leute kennen und man besucht eine neue Stadt."