Der künftige Eingang – oder Ausgang – befindet sich wenige Meter nördlich des Sankt-Anna-Tors und nahe der Kaserne des Gendarmeriekorps der Vatikanstadt.
Mauern seit einigen Wochen durchlässiger geworden
Vor einigen Wochen waren die vatikanischen Mauern bereits etwas durchlässiger geworden. Seit Mitte November kann die archäologische Stätte der vatikanischen Nekropole über ein großes Tor an der Piazza Risorgimento besichtigt werden, das bereits Anfang der 2000er Jahre geschaffen wurde.
Besucherinnen und Besucher müssen seit Mitte November dafür nicht mehr durch den Eingang der Vatikanischen Museen gehen, wo es oft lange Warteschlangen gibt.