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Papst setzt sich für Frieden und Dialog ein

Papst Franziskus hat dringende Lösungen im Libyen-Konflikt gefordert. Er zeigte sich erneut sehr besorgt über die Entwicklung in dem Land. Franziskus forderte die internationalen Gremien und alle politisch und militärisch Verantwortlichen auf, überzeugt und entschlossen erneut nach einem Weg "zur Beendigung der Gewalt sowie zu Frieden, Stabilität und Einheit des Landes" zu suchen. In seiner wöchentlichen Videokatechese sagte der Heilige Vater, Gott bevorzuge nicht automatisch das "unkomplizierte" Gebet. 

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