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"Jesus Christus heißt heute Rohingya"

Spannungen vor der jüngsten Asienreise von Papst Franziskus hätten fast zu einer Absage der von der Rohingya-Krise überschatteten Visite in Myanmar und Bangladesch geführt. Das berichtete das Kirchenoberhaupt der Mailänder Tageszeitung "Corriere della Sera" zufolge im Gespräch mit Jesuiten aus beiden Ländern. Jesus Christus heiße heute Rohingya, sagte der Papst im Hinblick auf die muslimische Minderheit in Myanmar, von denen Hunderttausende vor eine Militäroffensive ins Nachbarland Bangladesch geflohen sind.

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