Papst

Der Papst in Assisi

Franziskus bei Franziskus: wenn der Papst am Freitag seinen „Namenspatron“ Franz von Assisi besucht, sind alleine mehr als 1.000 Journalisten aus aller Welt mit dabei. Und die Vorfreude in dem 28.000-Einwohner-Städtchen knapp 200 km nördlich von Rom ist riesig. Dass sich der neue Papst nach dem heiligen Franziskus benannt hat,  macht die Menschen dort natürlich stolz. Und schon seit langem sind sie gut vorbereitet auf den hohen Besuch am Festtag des italienischen Nationalpatrons. Sogar eine eigene Papstwohnung steht jederzeit bereit. Diesmal allerdings ist er nur knapp 12 Stunden vor Ort, doch diese 12 Stunden sind prall gefüllt: Vor der Grabeskirche des heiligen Franziskus wird der Papst eine Messe unter freiem Himmel feiern. Außerdem sind Begegnungen mit Armen und Kranken, Reden vor Priestern und Ordensleuten sowie eine Begegnung mit mehr als 10.000 Jugendlichen vorgesehen.

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