"In einem Monat fahren wir los! Ich freu mich schon", schreibt Pascal auf der Facebook-Seite der Wallfahrt. Und David blickt vor allem der Begegnung "mit alten und neuen Freunden entgegen". Schon über 200 "Personen gefällt" die Seite des Erzbistums, wie es in der Sprache des Portals heißt.
Auch Lydia Lenze gehört dazu. Dass die Kölner nicht mit den 26 anderen Bistümern fahren, sei historisch gewachsen, erklärt die Mitarbeiterin des Projektbüros für "Feuer und Flamme" des Erzbistums im Interview mit domradio.de. Auch die milderen Temperaturen im Herbst hätten dabei eine Rolle gespielt.
In diesem Jahr endet die bis zum 16. Oktober dauernde Wallfahrt mit einem Abschlussgottesdienst in Sankt Paul vor den Mauern mit Erzbischof Joachim Kardinal Meisner. Die Tage, da ist sich Lydia Lenze sicher, werden für die Kinder und Jugendlichen ein Ereignis, das sie so schnell nicht vergessen werden.
Kölner Messdiener in „ewiger Stadt“
Feuer und Flamme in Rom
Rund 2.300 Ministranten aus dem Erzbistum Köln brechen am Sonntag zur diesjährigen Romwallfahrt auf - so viele wie noch nie. Schon seit Monaten laufen die Vorbereitungen: für die Veranstalter im Projektbüro, für die Mädchen und Jungen. Unter anderem im Internet.
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