18. Nacht der Kirchen in Hamburg findet hybrid statt

"Komm, wie du bist"

Unter dem Motto "Komm, wie du bist" findet in Hamburg am Samstag zum 18. Mal eine Nacht der Kirchen statt. Rund 70 Gotteshäuser öffnen von 19 Uhr bis Mitternacht teils digital und teils vor Ort ihre Türen.

Kirche St. Petri Hamburg / © ANGHI (shutterstock)

Wie der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreis Hamburg-Ost am Donnerstag ankündigte, handele sich um das größte ökumenische Fest in Norddeutschland.

Geboten werden in diesem Jahr laut den Veranstaltern Musik, Literatur, Stadtrundgänge, Barkassenfahrten, Gebet und Meditation. An der Eröffnung in der Hauptkirche Sankt Petri, die im Livestream übertragen wird, nehmen Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD), Bischöfin Kirsten Fehrs, Weihbischof Horst Eberlein, Hauptpastor und Propst Martin Vetter und der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Hamburg (ACK), Pastor Uwe Onnen, teil.

Das komplette Programm ist unter ndkh.de zu finden.

Nacht der Kirchen seit 2004

Dort kann auch eine App "Kirchennacht" heruntergeladen werden. Die Hamburger Nacht der Kirchen wird seit 2004 einmal jährlich gefeiert. Im vergangenen Jahr hatte sie wegen der Pandemie nur virtuell stattgefunden. Mit einem Film hatten die Organisatoren Einblick in die unterschiedlichen Facetten des kirchlichen Lebens in Hamburg gegeben.

Veranstalter sind der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreisverband Hamburg, das Erzbistum Hamburg und die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Hamburg (ACKH).


Blick auf Hamburg / © Carrol Anne (shutterstock)

Die Hamburger Landungsbrücken mit dem Turm des Michels im Hintergrund. / © Natalja Nikolaeva (shutterstock)
Die Hamburger Landungsbrücken mit dem Turm des Michels im Hintergrund. / © Natalja Nikolaeva ( shutterstock )
Quelle:
KNA