Neue Geistliche Gemeinschaften im Fokus
Sie sind ebenso zahlreich wie auch unterschiedlich strukturiert. Neue Geistliche Gemeinschaften gibt es weltweit, so auch im Erzbistum Köln. Ein Podcast von Elena Hong.
Sie sind ebenso zahlreich wie auch unterschiedlich strukturiert. Neue Geistliche Gemeinschaften gibt es weltweit, so auch im Erzbistum Köln. Ein Podcast von Elena Hong.
Kriege und viele Krankheiten sorgten in der Barockzeit dafür, dass der Tod der nahezu tägliche Begleiter der Menschen war. Komponisten wie Johann Sebastian Bach oder Nikolaus Bruhns schufen Werke voller Trauer, aber auch Hoffnung.
Theologe und Musikwissenschaftler setzt sich mit der Aktualität des Gregorianischen Chorals auseinander.
Sie sind ebenso zahlreich wie auch unterschiedlich strukturiert. Neue Geistliche Gemeinschaften gibt es weltweit, so auch im Erzbistum Köln. Elena Hong hat sich mit ihnen in einem Hörstück beschäftigt.
Kriege und viele Krankheiten sorgten in der Barockzeit dafür, dass der Tod der nahezu tägliche Begleiter der Menschen war. Komponisten wie Johann Sebastian Bach oder Nikolaus Bruhns schufen Werke voller Trauer, aber auch Hoffnung.
Ein Blick auf die biblischen Dimensionen der Volk-Gottes-Vorstellung und ihre Bedeutung für die Perspektiven des Zusammenlebens.
Vor sechzig Jahren, am 11. Oktober 1962, läutete Johannes XXIII. mit einer prächtigen Eröffnungsfeier auf dem Petersplatz das Zweite Vatikanische Konzil ein. Zum Jahrestag feiert Papst Franziskus im Petersdom eine heilige Messe.
DOMRADIO.DE überträgt im Internet-TV aus dem Kölner Dom die Beauftragung von Gemeinde- und Pastoralreferenten für das Erzbistum Köln mit Weihbischof Weihbischof Ansgar Puff.
Zum traditionellen Johannis-Tag schrieb Johann Sebastian Bach mehrere Kantaten. Eine geriet besonders lang und festlich – Grund war aber nicht Bachs Verehrung für seinen Namensgeber, sondern ein schnöder weltlicher Anlass.
Karl Rahner wurde am 5. März 1904 in Freiburg geboren. Er war einer der einflussreichsten Theologen des 20. Jahrhunderts.
Kirchenhistoriker über die Heilsfrage des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Zeitzeugen erinnern sich an das große Kirchenereignis vor 50 Jahren. Inzwischen ist durch bestimmte Entwicklungen in der Kirche der Diskussionsbedarf um das Zweite Vatikanische Konzil wieder groß.
"Die Kirche geht heute durch einen Moment der Unruhe", urteilte Paul VI., der "Konzilspapst". 50 Jahre nach der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde in München kontrovers diskutiert. Die einen machen die Beschlüsse des Konzils für den Niedergang des kirchlichen Lebens mit verantwortlich, andere blicken mit Euphorie auf den Geist des Konzils.
Das II. Vatikanische Konzil sollte nach dem Willen von Papst Johannes XXIII. unter einem doppelten Leitwort stehen: Aggiornamento, dem Heutigwerden der Kirche und resourcement, dem Rückgang zu den Quellen des christlichen Glaubens. Es ging also nicht um eine oberflächliche Reform oder die Anpassung an den Zeitgeist, sondern um eine Erneuerung der Kirche, die auf ihren Ursprung im Zeugnis der Schrift und der patristischen Theologie zurückgeht.
domradio startet eine fünfteilige Reihe zum 3. Jahrestag des Motu proprio "Summorum pontificum", mit welchem Papst Benedikt XVI. die traditionelle römische Liturgie nach den Büchern von 1962 weiter freigab. Kritiker werfen ihm vor, Benedikt wolle mit diesem Schritt traditionalistischen Kreisen in der Kirche und vor allem der Piusbruderschaft entgegen kommen und hintergehe dafür sogar die Liturgiereform des II. Vatikanischen Konzils.
Mit dem Motu proprio "Summorum pontificum" gab Papst Benedikt XVI. die traditionelle römische Liturgie nach den Büchern von 1962 weiter frei. Kritiker werfen ihm vor, Benedikt wolle mit diesem Schritt traditionalistischen Kreisen in der Kirche und vor allem der Piusbruderschaft entgegen kommen und hintergehe dafür sogar die Liturgiereform des II. Vatikanischen Konzils. Der emeritierte Kölner Weihbischof Dr. Klaus Dick widerspricht dieser These und zeigt auf, weshalb es dem Papst schon als Joseph Ratzinger um eine "Reform der Reform" eben im Sinne des letzten Konzils gegangen sei.
Das Zweite Vatikanische Konzil wollte die Herausforderungen der Moderne aufgreifen und verfasste in nur 3 Jahren wegweisende Texte. Die Gestaltung des Gottesdienstes, die Frage des Verhältnisses zu anderen Religionen und das Selbstverständnis der Römisch-Katholischen Kirche – all das waren zentrale Punkte auf dem Konzil.