Benno Rehländer OSB
Nach zehn Jahren im Kloster Ettal, wo Pater Benno unter anderem als Präfekt im Internat und als Religionslehrer im Gymnasium arbeitete, ist seit 2021 Berlin-Kreuzberg seine Arbeitsumfeld. Pater Benno stammt aus Berlin. Als …
Nach zehn Jahren im Kloster Ettal, wo Pater Benno unter anderem als Präfekt im Internat und als Religionslehrer im Gymnasium arbeitete, ist seit 2021 Berlin-Kreuzberg seine Arbeitsumfeld. Pater Benno stammt aus Berlin. Als …
Schon als junger Mann hat Joachim Kamphausen ein selbstorganisiertes Gemeinschaftsprojekt vom SKF übernommen. Heute lebt der langjährige Verleger in einem Genossenschaftsprojekt. Eine Sendung über ein Leben mit Sehnsucht nach Gemeinschaft.
„Denken, das Weite atmet“ hat Günter Riße eines seiner Bücher genannt. Sein eigenes Denken wurde weiter, als er sich als junger Wissenschaftler dem Islam zuwandte. Eine Sendung darüber, wie Denken und Leben weit werden.
„Unsere 10 besten Tage“ ist das einzige Buch von Regina Groot-Bramel, das man nicht kaufen kann. Aber vielleicht Ihr Wichtigstes. Eine Inspiration für Tage, an denen wir viel Zeit haben.
"Frank & Frei" hat Frank Reintgen seinen Blog genannt. Der vielseitige Theologe ist seit gut einem Jahr Referent der Diözesanstelle für den "Pastoralen Zukunftsweg", hat viele Interessen über die er schreibt und textet. Besonders am Herzen aber liegt ihm die Zukunft der Kirche.
Für den Beruf der Gemeindereferentin entschied sich Marianne Arndt, weil sie die Kirche bunt und mit Freude und Leben erfüllen wollte, damit die Menschen verstehen, was Gott ihnen sagen möchte. Aufgewachsen im Oberbergischen Kreis …
4,2 Promille – Es ist ein kleines Wunder, dass Michaela Jensen überlebt hat. Aber der Beinah-Tod war die Wende zurück ins Leben.
Deutschland, Indien, Kanada. Kenia. Vier Länder, vier Kontinente. Weil alle in den Lebensstoff von Lorraine Kienzle geknüpft sind, sagt sie: „mein Leben ist wie ein Saristoff“.
Eine Ära geht zu Ende. Zwanzig Jahre lang stand Hannelore Bartscherer, als erste Frau überhaupt, dem Katholikenausschuss in der Stadt Köln vor. Mutig und klug hat sie hat dem Ehrenamt alle Ehre und aus dem Amt eine Institution gemacht.
Jeanne wie Jeanne d'Arc. Leidenschaftlich liebt die junge Sozialarbeiterin ihren Ordensnamen und trägt ihn auch nach ihrem Austritt.
Das blaue Köbeskostüm wurde ihr Markenzeichen, die roten, hochtoupierten Haare ebenso. Seit 1968/69 hat Marie-Luise Nikuta fast ohne Unterbrechung jedes Jahr das Kölner Karnevalsmotto vertont und gesungen – daher ihr Beiname Mottoqueen.
Seit ihre Mutter damals in der kleinen Nachkriegsküche aus "Onkel Toms Hütte" vorgelesen hat und alle zusammen an den einschlägigen Stellen weinen mussten, hat Hanna Jansen die Lust am Eintauchen in andere Leben und Perspektiven nie verlassen.
"Wähle das Leben." Diese Maxime hat sich Karl Hermann Büsch als roten Faden für sich und sein Leben ausgesucht. Vielleicht weil sein Vater schwer traumatisiert aus sibirischer Kriegsgefangenschaft in die Eifel zurückkam.
Eine Trauung von Hochseilartisten in 15 Meter Höhe, Tango im Gottesdienst, ein 7 Sterne Hotel für Obdachlose - es sind nicht die spektakulären Ideen, um die Hans Mörtter verlegen wäre. Angst davor, sich zum Narren zu machen hat er nicht. Nicht wenn er mit Clownnase im Gesicht predigt - und sonst auch nicht. Nur Freunde macht er sich damit nicht.
Als Kind war er von wahrhaft mutigen Menschen umgeben: Sein Vater hat sich offen gegen die Nazis gestellt – sein Geschäft wurde boykottiert, und die Familie mit sechs Kindern hatte große Not zu überleben. Aber die Familie von Henning Scherf hat zu einer Gemeinde der bekennenden Kirche gehört. Sonntag für Sonntag saß die Gestapo in der Kirche – und trotzdem hat die Gemeinde noch mehr getan.
Als Kind war er von wahrhaft mutigen Menschen umgeben: Sein Vater hat sich offen gegen die Nazis gestellt – sein Geschäft wurde boykottiert, und die Familie mit sechs Kindern hatte große Not zu überleben. Aber die Familie von Henning Scherf hat zu einer Gemeinde der bekennenden Kirche gehört. Sonntag für Sonntag saß die Gestapo in der Kirche – und trotzdem hat die Gemeinde noch mehr getan.