Hape Kerkeling
Hape Kerkeling wurde 1964 in Recklinghausen geboren. Einschneidendes Erlebnis in seiner Kindheit war der Suizid seiner Mutter 1973. Mit 17 Jahren begann er seine Fernsehkarriere als Komiker und Moderator, in der er mehrfach …
Hape Kerkeling wurde 1964 in Recklinghausen geboren. Einschneidendes Erlebnis in seiner Kindheit war der Suizid seiner Mutter 1973. Mit 17 Jahren begann er seine Fernsehkarriere als Komiker und Moderator, in der er mehrfach …
Nikolaus ist einer der am meisten verehrten Heiligen der Christenheit. In der katholischen Kirche wird er häufig als "Nothelfer" angerufen; die orthodoxen Christen bezeichnen ihn als "Wundertäter". Von der historischen Person gilt nur …
Der Kölner Dom wird in diesen Tagen zu einem Leuchtturm des Friedens: Bewegte Lichtprojektionen (Künstler: Hartung & Trenz) auf der Fassade erzählen von der Sinnlosigkeit des Krieges und künden von der Hoffnung und frohen Botschaft …
Der Häuptlingssohn Kofi Annan wurde am 8. April 1938 in Kumasi an der Goldküste geboren. In der Sprache seines Fante-Stamms im Westen Ghanas bedeutet Kofi "Freitag". Rund ein halbes Jahrhundert stand Annan im Dienst der Vereinten …
Christian Hennecke kann es nicht mehr hören: das Lamentieren über die sterbende Kirche. Nein, sagt der Fokolarpriester und Leiter der Hauptabteilung Pastoral im Bistum Hildesheim, die Kirche lebt und die Zukunft ist schon lange da.
Kardinal Friedrich Wetter war von 1982 bis 2007 Erzbischof von München und Freising. Danach wirkte er noch ein weiteres Jahr als Apostolischer Administrator seines Erzbistums, bis Reinhard Marx seine Nachfolge antrat. Seither lebt der …
und Balthasar [Hebräisch: »Gott schütze den König«] werden seit dem Aufkommen der Legende im 6. Jh. die Sterndeuter aus dem Morgenland genannt, die nach dem Bericht des Evangelisten Matthäus (2,1-12) von einem Stern zur Krippe in …
oder: Schadrasch, Meschach und Abed-Nego sind die drei Jünglinge im Feuerofen (vgl. Dan 3,1?97). Unter Nebukadnezar im 6. Jh. v. Chr. bekannten sie standhaft ihren Glauben an Gott den Herrn. Gott rettet sie aus dem Feuerofen, in den …
und Melchior [Hebräisch: »Gott ist König«] werden seit dem Aufkommen der Legende im 6. Jh. die Sterndeuter aus dem Morgenland genannt, die nach dem Bericht des Evangelisten Matthäus (2,1-12) von einem Stern zur Krippe in Bethlehem …
ist wahrscheinlich in der 1. Hälfte des 4. Jh.s Bischof von Myra gewesen. Ein Kranz von Legenden überdeckt seinen Lebensweg. Sein Kult ist seit dem 6. Jh.s in Myra und Byzanz nachweisbar. Im 9. Jh. wurde Nikolaus auch in Unteritalien …
geboren um 588 bei Limoges, war Goldschmied und unter den Königen Chlotar II. und Dagobert I. Münzmeister am Hofe. Er kaufte zahlreiche Sklaven frei und gründete Kirchen und Klöster. Als Dagobert, dem er ein treuer Ratgeber gewesen …
geboren um 960, entstammte sächsischem Adel. Um 975 begann er sein Studium an der Domschule zu Hildesheim und empfing anschließend in Mainz durch Erzbischof Willigis die höheren Weihen. 987 wurde ihm die Erziehung Ottos III. anvertraut …
ein alemannischer Edelherr, nahm mit Bischof Noting von Vercelli auf seinem eigenen Grund die erste Stiftung des Klosters Hirsau im Nagoldtal vor. Er soll dort in der 1. Hälfte des 9. Jh.s als Mönch gestorben sein. Für "Erlfrid" sind …
war der erste bekannte Kölner Bischof mit fränkischem Namen. Er wird mehrfach von Gregor von Tours erwähnt. Im Auftrag König Childeberts II. schlichtete er 590 Streitigkeiten in einem Nonnenkloster zu Poitiers und erbaute in Birten bei …
stammte vielleicht aus dem syrischen Antiochien, war als Heide geboren und von Beruf Arzt. Seit etwa 50/51 war er zeitweise Gefährte des Apostels Paulus auf dessen Missionsreisen. Auch während der ersten und zweiten Gefangenschaft des …
gilt als Vorkämpfer der Gott treu gebliebenen Engel gegen Luzifer. Sein Kult, zuerst in der Ostkirche, verbreitete sich seit der Erscheinung auf dem Monte Gargano in Süditalien im 5. Jh. in Italien und im übrigen Abendland. In das …
war nach der legendarischen Leidensgeschichte aus dem 6./7. Jh. Bischof von Benevent und wurde in der Verfolgung Diokletians am 19. September 305 zu Puteoli enthauptet. Die Gebeine befinden sich seit 1497 wieder in der Kathedrale von …
Mutter Gottes. Die Evangelien berichten über die Jugend Marias nichts. Dagegen erzählt das apokryphe Jakobusevangelium wie eine Legende von den Eltern Marias Joachim und Anna sowie über das Heranwachsen Marias. Die Evangelien nennen …
geboren 1194 zu Assisi, von adeliger Herkunft, wurde von Franz von Assisi für das Armutsideal gewonnen und nach ihrer Flucht aus dem Elternhaus 1212 in dem Portiunkulakirchlein mit dem Ordensgewand bekleidet. Mit ihrer Schwester Agnes …
erhielt zu St.-Emmeram in Regensburg seine wissenschaftliche Ausbildung. 1071 übernahm er als Abt die Leitung des Klosters Hirsau, wo er eine Reform einführte, die sich zum Teil auf cluniazensische Gewohnheiten stütze. Außer den …
Jedvardsson, König von Schweden, führte ein sittenreines Leben, schütze die Kirche und machte sich um die Bekehrung der Finnen verdient. Er starb im Kampf gegen den dänischen Prinzen Magnus Henriksson am 18. Mai 1160. Nach der Legende …
geboren um 909, wurde Mönch zu Glastonbury. Seit 945 hier Abt, machte er sein Kloster zu einem Mittelpunkt religiöser und geistiger Reform. Unter König Edred von großem Einfluss auf die Staatsverwaltung, wurde Dunstan 955 von König …
ein Mitglied der Metzer Grafenfamilie, ausgebildet bei Mangold von Lautenbach, wurde Stiftsherr und Lehrer an St.-Cyriak bei Worms. Später traf er als Mönch in Hirsau ein, wo er von den Reformideen des Abtes Wilhelm begeistert war …
verwaltete als Weltpriester drei Pfarreien und unterrichtet junge Adelige in den Wissenschaften. Dann nahm er in Steingaden das Kleid der Norbertiner. 1191 wurde er als vierter Propst an das Prämonstratenser-Stift Obermarchtal berufen …
war ein Neffe Bischof Meinwerks von Paderborn. Nach dem Tod Rudolfs von Büren wurde Imad Bischof von Paderborn. Die von Meinwerk gegründete Domschule brachte er zu großer Blüte. Den Dom stellte er nach dem Brand von 1058 wieder her und …