Dr. Christiane Wüste
Sich mit der Bibel intensiv auseinanderzusetzen und andere dabei zu begleiten, das hat sich Christiane Wüste zur Lebensaufgabe gemacht. Sie ist Referentin für biblische und liturgische Bildung.
Sich mit der Bibel intensiv auseinanderzusetzen und andere dabei zu begleiten, das hat sich Christiane Wüste zur Lebensaufgabe gemacht. Sie ist Referentin für biblische und liturgische Bildung.
Teddy Kollek wurde am 27. Mai 1911 geboren und wuchs in Wien auf. Seinen Namen verdankte er dem Vater des modernen Zionismus, Theodor Herzl. Am 2. Januar 2007 starb Teddy Kollek in Jerusalem, in der Stadt, der er sein Leben gewidmet …
Erzbischof Mark (77) leitet seit 1980 von München aus die deutsche Diözese der russisch-orthodoxen Auslandskirche. Sie spaltete sich in den 1920er Jahren im Zuge der kommunistischen Machtübernahme von der Moskauer Mutterkirche ab. Zur …
Der Alt-Erzbischof von Gniezno (Gnesen), Henryk Muszynski (85), ist einer der bekanntesten Vertreter der katholischen Kirche in Polen. Vor seinem altersbedingten Amtsverzicht im Jahr 2010 trug er den Titel "Primas von Polen", der mit …
Seit sieben Jahren ist Johannes Gillrath Leiter des Norbert-Gymnasiums in Knechtsteden. Die Jugendarbeit in seiner Heimat-Gemeinde und das Vorbild von drei sehr unterschiedlichen Geistlichen motivierten ihn dazu, Lehrer und Diakon zu werden.
Der Literaturwissenschaftler Thomas Sparr ist seit 2015 Editor-at-Large des Suhrkamp-Verlags – er arbeitet also an Themen und Geschichten, die ihm persönlich wichtig sind, denn Neues – Autoren, Fragen und Formen – zu entdecken, reizt ihn besonders.
Die deutschsprachige Benediktinerabtei der Dormitio gehört als Blickfang zur Silhouette Jerusalems. Der Bau des Klosters auf dem Zionsberg am Rande der Altstadt begann im März 1906. Es befindet sich dort, wo nach kirchlicher …
Die beiden Pfarrgemeinden St. Chrysanthus und Daria in Haan und St. Jacobus in Hilden leitet Pfarrer Dr. Reiner Nieswandt. Sein besonderes Interesse gilt der Frage, welchen Ballast die Kirche abwerfen sollte, damit sie in der Gegenwart „gut schwimmfähig“ ist und es in Zukunft bleibt.
Maria hat ihren Beinamen wohl nach ihrem Heimatort Magdala, dem heutigen Migdal in Israel. Maria schloss sich Jesus als Jüngerin an, nachdem der sie von Besessenheit befreit hatte (Lukasevangelium 8, 2). Der Jüngerkreis Jesu war größer …
Groß St. Martin ist ein Ort, an dem sich Diözesanbaumeister Martin Struck nicht nur beruflich aufhalten muss, sondern den er auch privat sehr gerne aufsucht.
geboren 383, stammte aus der alten römischen Adelsfamilie der Valerier. Mit ihrem Gatten unterstützte sie reichlich Arme sowie Kirchen und Klöster. In ihrem Haus in Rom richtete sie eine Herberge für Pilger ein. Mit Paulinus von Nola …
war einer der sieben Diakone der christlichen Urgemeinde zu Jerusalem. In Streitgesprächen besonders vor hellenistisch gebildeten Juden vertrat er die Wahrheit der Lehre Jesu Christi. Auch vor dem Hohen Rat zu Jerusalem hielt er eine …
Sohn des Zebedäus und der Salome, Bruder des älteren Jakobus, war zuerst Jünger des Täufers Johannes. Die Zebedäussöhne waren am See Gennesaret von Jesus zu Jüngern berufen worden und genossen mit Simon Petrus eine Vorrangstellung. Sie …
geboren am 23. Juni 1390 zu Kety [daher Cantius genannt), war Kanoniker am Stift St.-Florian in Krakau und Professor an der dortigen Universität. Er war erfüllt von Frömmigkeit, Liebe zu den Armen und Sorge für seine Studenten …
(1010?970 v. Chr.). In Bethlehem geboren als jüngster Sohn Isaias, von Samuel anstelle von Saul zum König gesalbt. Nach dem Tode Sauls zog er nach Hebron und verlegte den Königssitz in die Stadt Jerusalem, die er von den Jebusitern …
geboren um 650 in Damaskus, stammte aus einer vornehmen christlichen arabischen Familie. Zunächst wie sein Vater im Dienst des Kalifen tätig, zog er sich wohl noch vor 700 in das Sabas-Kloster bei Jerusalem zurück. Zum Priester geweiht …
wurde um 1340 in Sibenik/Dalmatien geboren. Er wirkte als Franziskaner zunächst in Bosnien, danach viele Jahre in Jerusalem. Mit seinen drei Gefährten Deodatus [Lateinisch: »von Gott geschenkt«] von Roussillion, Stephanus von Cuneo und …
wird in den Evangelien als Frau des Zebedäus und Mutter des Apostel Johannes und Jakobus erwähnt. Sie war eine treue Anhängerin Jesu, stand unter dem Kreuz und besuchte am Ostermorgen das Grab. dargestellt in Matronentracht mit ihren …
der »Bruder des Herrn«, wird seit alters her in der Lateinischen Kirche mit dem Apostel Jakobus dem Jüngeren gleich gesetzt. Er war ein Vetter Jesu. Seine Mutter Maria schaute von ferne der Kreuzigung zu. Sein Vater ist unbekannt. Wie …
Der Hauptamann Cornelius war nach Angaben der Apostelgeschichte (10, 1?48) der erste Heide, der im Sinn der Juden »gottesfürchtig« lebte, und vom Apostel Petrus getauft wurde. Das Martyrologium Romanum berichtet, dass er später die …
unter diesem Namen wird im Osten der Hauptmann verehrt, der beim Tod des Herrn ausrief: »Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn« (Mk 15, 39); im Westen jedoch der Soldat, der die Seite Jesu am Kreuz mit einer Lanze durchbohrte (vgl …
der gute Schächer. Nach dem Bericht des Lukasevangeliums sagte Jesus zu einem der beiden Räuber, die mit ihm gekreuzigt wurden: »Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein« (Lk 23, 39?43). Seine Verehrung ist in Jerusalem seit dem 10 …
ein Pilger aus Köln, machte eine Pilgerfahrt nach Santiago de Compostela in Spanien, nach Jerusalem und nach Rom. In den Alpen ermordeten ihn Räuber am 7. Oktober 1241. Seine Gebeine ruhen in der St.-Magdalenen-Kirche zu Cremona. 1651 …
und Elisabet. Eltern von Johannes dem Täufer (vgl. Lk 1, 14?17). Ihre Verehrung ist in Jerusalem mindestens seit dem 10. Jh. belegt. Für "Zacharias" sind auch folgende Namen gebräuchlich: Zacharias, Sacher, Zacherl
und Zacharias. Eltern von Johannes dem Täufer (vgl. Lk 1, 14-17). Ihre Verehrung ist in Jerusalem mindestens seit dem 10. Jh. belegt. Für "Elisabeth" sind auch folgende Namen gebräuchlich: Elisabeth, Elisabet, Alison, Alke, Bessy, Beth …