Das Gebet zum Wochenende mit Diözesanadministrator Heße
Der Kölner Diözesanadministrator Stefan Heße erinnert in seinem Wochengebet an das Fest der Kreuzerhöhung am Sonntag.
Der Kölner Diözesanadministrator Stefan Heße erinnert in seinem Wochengebet an das Fest der Kreuzerhöhung am Sonntag.
domradio.de übertrug am Fest der Kreuzerhöhung den Evensong aus dem Hochchor des Kölner Doms mit Regens Dr. Markus Hofmann als Offiziant. Es sangen Mitglieder der Domkantorei Köln unter der Leitung von Winfried Krane. Orgel: Ulrich Brüggemann.
Es gilt als sein bedeutendstes geistliches Werk: das groß angelegte „Stabat Mater“ für Solisten, Chor und Orchester von Gioachino Rossini In diesem Werk deutet der italienische Komponist sehr geschickt die religiösen Worte durch seinen damals hochmodernen und dramatischen Opernstil. Einerseits provozierte er damit Widerspruch, da einigen die Komposition als zu weltlich erschien, andererseits gelang es ihm, den religiösen Inhalt des Gedichtes auf einer emotionalen Ebene zu vermitteln.
domradio.de übertrug am Fest der Kreuzerhöhung das Hochamt aus dem Kölner Dom mit Domkapitular Prälat Günter Assenmacher. Es sang der Kölner Domchor unter der Leitung von Eberhard Metternich. Die Orgel spielte Winfried Bönig.
domradio.de übertrug am Fest Kreuzerhöhung das Hochamt aus dem Trierer Dom mit Domkapitular Reinhold Bohlen. Es sang der Trierer Domchor unter der Leitung von Domkapellmeister Thomas Kiefer. An den Domorgeln: Josef Still und Ulrich Krupp
„Warum läßt Gott soviel Schmerz und Elend zu, wenn er doch allwissend und allmächtig sein soll? Diese Frage kommt immer wieder versteckt in meinem Roman vor“, das sagt Ralph Dutli im domradio.de Interview. „Soutines letzte Fahrt“, so heißt das Buch, das Dutli über den weißrussischen Maler und Zeitgenossen von Chagall und Picasso Chaim Soutine geschrieben hat.
domradio überträgt am Karfreitag den Kreuzweg aus dem Kölner Dom. Den Gottesdienst feiert mit uns Diözesanadministrator Stefan Heße.
Die wuchtige Heilig Kreuz-Kirche in Weidenpesch verfügt über ein insgesamt sechsstimmiges Geläut. Zwei Glocken davon haben denselben Schlagton a'.
Am Fest des Heiligen Stephanus hat Weihbischof Ansgar Puff in seiner Predigt zur Solidarität mit verfolgten Christen weltweit aufgerufen. domradio.de übertrug das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom.
Thomas Frings ist Pfarrer der Gemeinde Heilig Kreuz in Münster und Vorsitzender der Kunstkommission des Bistums Münster.
Am Karfreitag überträgt domradio ab 10 Uhr die Kreuzwegandacht aus dem Kölner Dom im Radio. Die Andacht feiert Erzbischof Joachim Kardinal Meisner.
Die plastische Darstellung von Jesus am Kreuz stand schon im Alten Dom, gestiftet wurde es von Erzbischof Gero (+976). Domkapitular Dr. Markus Hofmann stellt die theologische Bedeutung des Kreuzes vor.
Wöchentlich treffen sich in Deutschland unzählige Menschen zur Selbsthilfe, davon alleine über 30.000 in Kreuzbundgruppen, einer Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft Suchtkranker und Angehöriger.
Er mag sein wie er ist dieser Sommer, Land und Leute lassen sich immer erkunden und erleben! Zum Beispiel samt frischer Brise Deutschlands einziger Fjord, die Mündungsbucht der Schlei, der anders als Kieler oder Flensburger Förde vom Brackwasser geprägt ist. Mit grüner Soße und Ahle Worscht lässt sich eine Sommerdepression in Kassel bekämpfen. Wer es bis nach Italien schafft, sollte bei Heinz Becker vorbeischauen, Deutschlands Vorzeige-Sterne-Koch in Rom.
Die Karwoche oder auch "Heilige Woche" bildet zusammen mit dem sich anschließenden Osterfest den Höhepunkt des Kirchenjahres: Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi werden uns wieder in den Liturgien intensiv vor Augen geführt und sollen uns mitten mit hineinnehmen in das Geheimnis unseres Glaubens.
"Hosianna – Hochgelobt sei der kommt, im Namen des Herrn" riefen die Menschen bei Christi Einzug in Jerusalem, dessen am Palmsonntag gedacht wird. Willibert merkt an, dass die selben Menschen nur wenige Tage später "Kreuzigt ihn" riefen. Vom Hochheben und Fallenlassen kann der Bergische Jung ein Lied singen, und denkt dabei an Bundespräsidenten a.D. Christian Wulff und an sich selbst – im medialen Beschuss der letzten Monate.
Als die "Swinging Sixties" in die "Wild Seventies", da war die Kirche mit von der Partie: Jazz-Messen, spirituelle Musicals, all das wurde ausprobiert. Und das ist spektakulärer, als man auf den ersten Blick meint. Immerhin ist der Organist einer Kirchengemeinde nicht einfach irgendein Klimper-Typ, der ein paar Tasten drückt für die gute Stimmung. Mit dem, was er tut, ist er der Assistent des Priesters. Mit seinen Liedern und Gesängen trägt er zur Verkündigung bei und ist fast so eine Art zweiter Pastor.
Wir hören jetzt Musik, die vom ehemaligen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz höchst persönlich empfohlen wird. Der Mainzer Kardinal Karl Lehmann hat in seiner Diözese die vielleicht dienstälteste Sacro-Pop-Band. Sie heißt "KREUZ&quer", besteht im Kern aus sieben Musikern und hat gerade die CD "Unsterblich – Verabredung mit dem Leben" veröffentlicht. Dazu gehört auch das entsprechende Liederbuch mit Texten und Begleit-Akkorden, denn KREUZ&quer machen die Musik eben nicht nur für sich selbst, sondern am Ende für alle Kirchengemeinden, damit die mal wieder neues Material zum Singen haben.
Willibert ist wieder im malerischen Bergischen Land unterwegs – seiner Heimat und die seiner Vorfahren. Heute führt uns der "Bergische Jung" zum Kümmeler Kreuz, einem Wegekreuz auf der alten Handelsroute zwischen Köln und Kassel. Mit ihm verbindet Willibert die Geschichte seiner Großeltern, Anna und Wilhelm Pauels.
Im Kölner Dom betonte Kardinal Meisner am Karfreitag das Kreuz als Zeichen für Gottes Liebe zu den Menschen. "So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er die Schwachheit besaß, sich für sie kreuzigen zu lassen", sagte der Erzbischof. Wo dem Kreuz kein Raum gegeben werde, dort verlasse auch die Liebe den Menschen und seine Welt. "Und in einer Welt ohne Liebe kann man eigentlich nicht leben."
domradio.de übertrug an Karfreitag den Kreuzweg im Kölner Dom. Zelebrant war Erzbischof Joachim Kardinal Meisner.
Am Sonntag nach "Laetare" werden in den Kirchen die Kreuze verhüllt. "Ein Zeichen dafür, dass wir uns der Passionszeit nähern", so Dominik Schwaderlapp. In seinem Gebet in dieser Woche bittet der Kölner Generalvikar, "dass wir die Tage nutzen, damit wir unser Herz für den Herrn bereiten".
Es gilt als sein bedeutendstes geistliches Werk: das "Stabat Mater" für Solisten, Chor und Orchester von Gioachino Rossini. Er deutet die religiösen Worte sehr geschickt durch seinen damals hochmodernen und dramatischen Opernstil.
Die EU reagierte entsetzt, als ausgerechnet Ungarn, das im Spätsommer 1989 als erstes Ostblockland den Eisernen Vorhang mutig geöffnet hatte, ein Mediengesetz verabschiedete, das die Presse seit Jahresbeginn kontrolliert. Dadurch werden ungarische Medien u.a. zu einer ausgewogenen Berichterstattung verpflichtet. Das Ausland befürchtet eine massive Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit, die ungarische Regierung verteidigt hingegen das Gesetz.
Bei der traditionellen ökumenischen Adventsvesper in Köln hat der rheinische Präses Nikolaus Schneider Jesus Christus als Verheißung der Befreiung aus Isolation und Kälte bezeichnet. Kardinal Meisner nannte die Nähe der Christen zu Gott eine Voraussetzung für Freude.