Orlando di Lassos Klagelieder an Palmsonntag
In der Heiligen Woche liegen Trauer und Freude eng beieinander. Im Laufe der Jahrhunderte wurden für diese besonderen Tage ergreifende Musikwerke geschrieben.
In der Heiligen Woche liegen Trauer und Freude eng beieinander. Im Laufe der Jahrhunderte wurden für diese besonderen Tage ergreifende Musikwerke geschrieben.
domradio.de übertrug am Palmsonntag aus dem Hochchor des Kölner Domes die Vesper, das Abendlob der Katholischen Kirche, mit dem Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp.
domradio.de übertrug am Palmsonntag das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit dem Erzbischof von Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki. Es sang der Mädchenchor am Kölner Dom unter der Leitung von Oliver Sperling.
domradio.de übertrug am Palmsonntag den Evensong, das Abendlob, aus dem Kölner Dom mit Domkapitular Markus Hofmann.
domradio.de übertrug am Palmsonntag das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit dem Erzbischof von Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki. Es sang das Vokalensemble Kölner Dom unter der Leitung von Eberhard Metternich. Die Orgel spielte Ulrich Brüggemann.
Themen im Wochengebet von Diözesanadministrator Stefan Heße sind der Palmsonntag und die Heilige Woche.
Mit dem Palmsonntag beginnt die Heilige Woche. Die Kirche feiert die Einzug ihres Herrn nach Jerusalem und denkt gleichzeitig an sein Leiden, dass mit diesem Tag seinen Anfang nimmt. In domradio-Musica hören Sie geistliche Musik zu diesem Tag.
"Himmelskönig, sei willkommen": So der Titel der Kantate von Johann Sebastian Bach für den heutigen Palmsonntag. Und bei dieser Kantate darf man erwarten, dass Bach sich mit ihr noch mehr Mühe gegeben hat als sonst. Denn: Diese Kantate ist wohl die erste nach seiner Ernennung zum Konzertmeister am Weimarer Hof, die am 2. März 1714 ausgesprochen wurde und ihm die monatliche Komposition neuer Kantaten zur Auflage macht. Drei Wochen nach seiner Ernennung, am 25. März 1714, am Palmsonntag, kam Bach dieser neuen Pflicht zum ersten Mal nach.
domradio übertrug am Palmsonntag das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom. Den Gottesdienst feierte mit uns Weihbischof Ansgar Puff.
„Himmelskönig, sei willkommen“: So der Titel der Kantate von Johann Sebastian Bach für den heutigen Palmsonntag. Und bei dieser Kantate darf man erwarten, dass Bach sich mit ihr noch mehr Mühe gegeben hat als sonst. Denn: Diese Kantate ist wohl die erste nach seiner Ernennung zum Konzertmeister am Weimarer Hof, die am 2. März 1714 ausgesprochen wurde und ihm die monatliche Komposition neuer Kantaten zur Auflage macht. Drei Wochen nach seiner Ernennung, am 25. März 1714, am Palmsonntag, kam Bach dieser neuen Pflicht zum ersten Mal nach.
In den gut sechs Wochen der Fastenzeit betet Pfarrer Msgr. Gerhard Dane mit Ihnen an jedem Morgen um 6 Uhr die tägliche Laudes. Die Fastenimpulse können auch hier online gelesen und angehört werden.
domradio.de übertrug am Palmsonntag den Evensong aus dem Kölner Dom. Es zelebrierte Domdiakon Reimund Witte.
Mit Palmsonntagsmessen haben Katholiken weltweit die Feiern der Kar- und Ostertage eröffnet. In Rom segnete Papst Franziskus erstmals auf dem Petersplatz die Palm- und Ölzweige. In Köln rief Kardinal Meisner zur Nachfolge Christi auf.
Mit dem Palmsonntag beginnt die Heilige Woche. Jesus wird bei seinem Einzug in Jerusalem triumphal empfangen. Das ändert sich schon bald, er wird verhaftet und schließlich gekreuzigt. Die Leidensgeschichte wird in den Gottesdiensten der Karwoche gleich zweimal verlesen. Und so erklingt auch in der Sendung eine Vertonung der Passion – die „Lukas-Passion“ des barocken Komponisten Georg Philipp Telemann.
Mit dem Palmsonntag beginnt die Heilige Woche. Die Christen gedenken des Einzugs Jesu in Jerusalem. Doch schon bald nach dem triumphalen Empfang kippt die Stimmung bei den Menschen und Jesus stirbt am Kreuz. In diesen letzten Tagen vor dem Osterfest ist besonders die Passion, der Bericht des Leidens und Sterbens Jesu im Blick. In den katholischen Gottesdiensten wird die Leidensgeschichte gleich zweimal verlesen. Einmal am Karfreitag in der Version des Evangelisten Johannes und einmal am Palmsonntag in diesem Jahr aus dem Markus-Evangelium. Die Markus-Passion steht auch im Mittelpunkt von "Musica". Es erklingt eine Vertonung der Leidensgeschichte des Bach-Zeitgenossen Reinhard Keiser.
Mit der Weihe von Oliven- und Palmzweigen sowie einer Prozession hat Papst Benedikt XVI. am Sonntag die Feierlichkeiten zur Kar- und Osterwoche eröffnet. domradio.de übertrug das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Kardinal Meisner live.
Die Kantate BWV 97 mit der Überschrift "In allen meinen Taten" ist 1734 entstanden und – der Titel lässt es schon erahnen – bei der Komposition handelt es sich um eine sogenannte Choralkantate. Das heißt: Bach nimmt einen bekannten Kirchenchoral als textliche. Im konkreten Fall ist es das gleichnamige Lied von Paul Flemming.
Der Palmsonntag ist das Tor zur Heiligen Woche, zur Karwoche. Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi stehen im Zentrum. Passend dazu gibt es in der Sendung "Musica" geistliche Musik von Joseph Haydn, Heinrich Schütz und Orlando di Lasso. Haydns Oratorium "Die sieben letzten Worte Jesu Christi am Kreuz" war zunächst nur als siebenteiliges Orchesterwerk verfasst worden. 1785 komponiert Haydn für den Karfreitagsgottesdienst je ein Adagio für jedes Wort – so hatte es sein Auftraggeber verlangt.
Christen auf der ganzen Welt haben am Palmsonntag den Start der Karwoche begangen. In Köln sagte Erzbischof Joachim Kardinal Meisner, Christus stecke die Dimensionen dieser heiligen Tage ab: mit seinem "Kommen von oben" und seinem Tod. Gleichsam sei der Herr "ihre Mitte". In Rom fanden die traditionelle Weihe von Palmen- und Ölzweigen sowie die Prozession statt.
Der Einzug Jesu nach Jerusalem am Palmsonntag auf einem Esel: Für Dr. Dominik Schwaderlapp ein Zeichen von Demut und Schlichtheit. Wie schwer fällt es uns zu verstehen, dass der Herr eben nicht allerorten allmächtig durchgreift, sondern in der Gestalt des Demütigen und Schlichten auftritt.
"Himmelskönig, sei willkommen": So der Titel der Kantate von Johann Sebastian Bach für den heutigen Palmsonntag. Und bei dieser Kantate darf man erwarten, dass Bach sich mit ihr noch mehr Mühe gegeben hat als sonst. Denn: Diese Kantate ist wohl die erste nach seiner Ernennung zum Konzertmeister am Weimarer Hof, die am 2. März 1714 ausgesprochen wurde und ihm die monatliche Komposition neuer Kantaten zur Auflage macht. Drei Wochen nach seiner Ernennung, am 25. März 1714, am Palmsonntag, kam Bach dieser neuen Pflicht zum ersten Mal nach.
Es gilt als sein bedeutendstes geistliches Werk: das "Stabat Mater" für Solisten, Chor und Orchester von Gioachino Rossini. Er deutet die religiösen Worte sehr geschickt durch seinen damals hochmodernen und dramatischen Opernstil.
Der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner hat am Palmsonntag im Kölner Dom die Feier des Einzugs Jesu nach Jerusalem mit einem Pontifikalamt begangen. In seiner Predigt erinnerte der Kardinal an die Höhen und Tiefen des Palmsonntags: Jesus wird in Jerusalem als König empfangen - und kurz darauf als Gotteslästerer zu einem schimpflichen Tod verurteilt. Die Karwoche hat begonnen.
Der Palmsonntag gilt als Tor zur Karwoche, zur Heiligen Woche, in der Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi gefeiert wird. Den Namen Palmsonntag hat der Tag von der Palmprozession zum Auftakt des Gottesdienstes, die an den Einzug Jesu in Jerusalem erinnert. An diesem besonderen Tag gibt es zwei Werke in der Sendung "Musica". Zunächst von Ludwig van Beethoven "Christus am Ölberge", das ist ein Oratorium für drei Solostimmen, Chor und Orchester op. 85. Dann erklingt von Dieterich Buxtehude der Kantatenzyklus "Membra Jesu Christi".
"Himmelskönig, sei willkommen": So der Titel der Kantate von Johann Sebastian Bach für den heutigen Palmsonntag. Und bei dieser Kantate darf man erwarten, dass Bach sich mit ihr noch mehr Mühe gegeben hat als sonst. Denn: Diese Kantate ist wohl die erste nach seiner Ernennung zum Konzertmeister am Weimarer Hof, die am 2. März 1714 ausgesprochen wurde und ihm die monatliche Komposition neuer Kantaten zur Auflage macht. Drei Wochen nach seiner Ernennung, am 25. März 1714, am Palmsonntag, kam Bach dieser neuen Pflicht zum ersten Mal nach.