Ob der Anschlag auf Tabgha oder Ärger am Tempelberg - Benediktinerpater Nikodemus Schnabel berichtet regelmäßig aus dem Heiligen Land. Wie er als rebellischer Sohn einer Künstlerfamilie zum Katholizismus fand.
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Pater Nikodemus über sein Leben in Jerusalem
"Zuhause im Niemandsland"
Ob der Anschlag auf Tabgha oder Ärger am Tempelberg - Benediktinerpater Nikodemus Schnabel berichtet regelmäßig aus dem Heiligen Land. Wie er als rebellischer Sohn einer Künstlerfamilie zum Katholizismus fand.
Gottesdienst für Pater Werenfried van Straaten
domradio.de übertrug am Samstag aus dem Kölner Dom das traditionelle Jahresgedenken an den Gründer von "Kirche in Not", Pater Werenfried van Straaten. An diesem Tag wäre der "Speckpater" 102 Jahre alt geworden.
P. Elmar Busse
P. Elmar Busse ist Familienseelsorger der Schönstatt-Familienbewegung in München und Augsburg sowie Filialrektor der Schönstatt-Patres im Schönstatt-Zentrum München.
P. Dietmar Weber OSC
Pater Dietmar Weber ist Mitglied in der Ordensgemeinschaft der Kamillianer, deren Gründer vor 400 Jahren gestorben ist.
Martin Linner SJM
Geboren und aufgewachsen ist Martin Linner im oberbayerischen Tacherting. Die Gymnasialzeit verbrachte er im kleinen Seminar der Kapuziner in Burghausen und engagierte sich in der "Katholischen Pfadfinderschaft Europas" (KPE). Nach dem …
Gedenkfeier im Kölner Dom für Pater Werenfried van Straaten
Zum Jahrgedächtnis des "Speckpaters" Werenfried van Straaten lud das weltweite katholische Hilfswerk "Kirche in Not" am Samstag zu einem Gedenkgottesdienst nach Köln ein.
Pater Andreas Batlogg
Pater Andreas Batlogg Jesuit
Gott ist nicht nett
Eigentlich wollte Heiner Wilmer, Provinzial der Herz-Jesu-Priester in Deutschland, ein Buch über die Arbeit der Jesuiten in der Bronx von New York schreiben. Genauer darüber, wie die Jesuiten hier Kindern eine Heimat geben. Aber dann hat Heiner Wilmer mit der Autorin Esther Maria Magnis an diesem Buch gearbeitet - und alles ist ganz anders gekommen. Das Buch heißt jetzt: "Gott ist nicht nett!".
Dominikanerpater und Buchautor
Viele Stationen prägen das Leben von Dominikanerpater Rufus Keller. Seit 2010 wirkt er im Kloster Heilig Kreuz in Köln und betreibt Exerzitienseelsorge sowie theologische Erwachsenenbildung in kirchlichen Bildungshäusern.
Pater Dr. Jörg Alt SJ
Finanztransaktionssteuer - ein Mittel zur Minderung von Ungerechtigkeit
Mann des Dialogs
In einer Laudation für Pater Christian Troll im November 2007 heißt es: "Pater Christian Troll ist ein Mann des Dialogs, ein Brückenbauer zwischen dem Christentum und dem Islam, jemand, der seinen Weg von Anfang an gesucht und gefunden hat und ihn unbeirrt konsequent bis heute weiter verfolgt."
Pater Christian Troll SJ
In einer Laudation für Pater Christian Troll im November 2007 heißt es: "Pater Christian Troll ist ein Mann des Dialogs, ein Brückenbauer zwischen dem Christentum und dem Islam, jemand, der seinen Weg von Anfang an gesucht und gefunden hat und ihn unbeirrt konsequent bis heute weiter verfolgt."
Ein Leben für die Menschen am Rande
Der Franziskanerpater Werenfried Wessel hat seinen Platz immer bei den Menschen am Rande gesucht. Viele Jahre lang hat er deswegen in einem sozialen Brennpunkt gelebt. Heute widmet Pater Werenfried der Hospizbewegung und den Menschen im Hospiz einen großen Teil seiner Zeit.
Pater Werenfried Wessel
Der Franziskanerpater Werenfried Wessel hat seinen Platz immer bei den Menschen am Rande gesucht. Viele Jahre lang hat er deswegen in einem sozialen Brennpunkt gelebt. Heute widmet Pater Werenfried der Hospizbewegung und den Menschen im Hospiz einen großen Teil seiner Zeit.
Präfekt im Priesterseminar Wigratzbad
P. Bernward Deneke ist Mitglied der Priesterbruderschaft St. Petrus und seit 2009 als Präfekt für die geistliche Formung im Priesterseminar Wigratzbad tätig. Der gebürtige Düsseldorfer bezeichnet sich selbst als "68er".
Bernward Deneke
Pater Bernward Deneke ist Mitglied der Priesterbruderschaft St. Petrus und seit 2009 als Präfekt für die geistliche Formung im Priesterseminar Wigratzbad tätig. Der gebürtige Düsseldorfer bezeichnet sich selbst als "68er". Geboren …
Cesar Alberto dos Santos
Cesar Alberto dos Santos sitzt im Rollstuhl, seit einer Leukämie-Behandlung in jungen Jahren ist er querschnittsgelähmt. Trotzdem hat er es geschafft, Theologie, Philosophie zu studieren- um seinen Lebenstraum zu verwirklich und Priester zu werden. Vor allem aber hat er es auch geschafft, vielen jungen Leuten in ganz schwierigen Lebenssituationen neue Hoffnung zu geben, mit ihnen zusammen für eine neue Perspektive zu arbeiten. Und zwar als Verantwortlicher auf unterschiedlichen "Fazendas da Esperança". Diese so genannten "Höfe der Hoffnung" bieten jungen Drogenabhängigen Auswege aus der Sucht - indem sie sie zu einem Leben nach dem Evangelium einladen.
Pater und Autor
Unser Gast heute ist viel und sehr gerne unterwegs. Und meistens auch im Taxi. Das ganze Reisen mit dem Taxi hat ihn dazu inspiriert ein Buch darüber zu schreiben, " Taxi to heaven heißt es", Taxi zum Himmel also. Es ist aber nicht nur die reine Freude am Reisen - sondern vor allem die Freude an den Begegnungen, die Pater Manfred Entrich umtreibt.