Bischof Paul Hinder
Der Schweizer Kapuzinerpater Bischof Paul Hinder (74) ist Apostolischer Vikar des Südlichen Arabien mit Sitz in Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate (VAE). Hinder ist seit 2003 in der Kirchenleitung in Arabien tätig. Sein …
Der Schweizer Kapuzinerpater Bischof Paul Hinder (74) ist Apostolischer Vikar des Südlichen Arabien mit Sitz in Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate (VAE). Hinder ist seit 2003 in der Kirchenleitung in Arabien tätig. Sein …
Mutig. Das ist vielleicht das wichtigste Wort, das auf das Leben von Sr. Christina in Albanien zutrifft. Mutig begleitet sie Familien in Blutrache. Mutig berichtet sie abgeschobenen Asylbewerbern, denen der Tod droht.
Niklaus von Flüe, Nikolaus von der Flühe oder Bruder Klaus, geboren im Jahr 1417, gestorben am 21. März 1487 im Flüeli bei Sachseln im Kanton Obwalden war ein Schweizer Einsiedler, Asket und Mystiker. Er gilt als Schutzpatron der …
Fantasievoll wie ein romantisches Karussell dreht sich die CD des Duos, denn Sophie und Léonard sind nicht nur auf der Bühne ein Paar.
An ihrem Beruf reizt sie die große Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Frauen in der kfd, die mit ihrem Reichtum an Gaben und Fähigkeiten die Kirche tragen. Brigitte Vielhaus ist Leiterin der Abteilung "Theologie und Kirche" in der Bundesgeschäftsstelle der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd).
Hinder wurde 1942 in Stehrenberg bei Bussnang im Bezirk Weinfelden/Thurgau in eine katholische Bauernfamilie hineingeboren. Nach seinem Eintritt in den Kapuzinerorden und dem Theologiestudium in Solothurn schloss er 1977 sein …
Der Schweizer Henri Dunant (1828-1910) gilt als Gründer des Roten Kreuzes. Geboren wurde er am 8. Mai 1828 in Genf. Er wuchs in einer frommen calvinistischen Familie auf. Wegen schlechter Noten verließ er die Schule vorzeitig und …
Sie ist die erste Frau, die an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum habilitiert wurde. Gunda Werner ist dort Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte.
Frère Roger Schutz (1915-2005) war Gründer und Prior der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé. Mit seiner charismatischen Ausstrahlung war der gebürtige Schweizer eine der großen religiösen Persönlichkeiten der Gegenwart. Immer wieder …
Kristell Köhler ist Beauftragte für Jugendpastoral in Köln sowie im Rhein-Erft-Kreis und arbeitet als solche im CRUX, dem Jugendpastoralen Zentrum der Katholischen Kirche in Köln.
Martin schrieb in den 1920er Jahren die überaus originelle Messe für zwei vierstimmige Chöre - das Werk zeichnet sich durch eine sehr eigene und innovative Musiksprache aus, komplizierte Rhythmen und eine weitgefasste Harmonik stehen aber dennoch im Dienst der vertonten liturgischen Texte. Zu seinem 40. Todestag erklingt die Messvertonung als Livemitschnitt aus dem Kölner Dom von 2010.
Frank Müller ist Pfarrer an St. Agnes zu Köln mit der weiteren Kirche St. Gertrud sowie den beiden Basiliken St. Kunibert und St. Ursula.
Frère Roger Schutz (1915-2005) war Gründer und Prior der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé. Mit seiner charismatischen Ausstrahlung war der gebürtige Schweizer eine der großen religiösen Persönlichkeiten der Gegenwart. Immer wieder …
Adolph Kolping wurde am 8. Dezember 1813 in Kerpen bei Köln in einer kinderreichen Tagelöhnerfamilie geboren. Nach Erlernen des Schuhmacherhandwerks erfuhr er in mehreren Werkstätten hautnah das Elend der Handwerksgesellen. Nach …
Pater Bernward Deneke ist Mitglied der Priesterbruderschaft St. Petrus und seit 2009 als Präfekt für die geistliche Formung im Priesterseminar Wigratzbad tätig. Der gebürtige Düsseldorfer bezeichnet sich selbst als "68er". Geboren …
Dramatisch, wildromantisch - die Felsenwelt der Sächsischen Schweiz kennt viele Superlative. Zu Recht. Die Felsenwelt des Elbsandsteingebirges beiderseits der Elbe mit ihren bizarren Felsnadeln, Riffen, Klüften und Schluchten, aber auch weiten Hochflächen und stillen Wäldern lockt seit je die Wanderer, Kletterer und Urlauber.
Ein zwölfjähriger Waisenjunge wird von den Behörden in eine Bauernfamilie gesteckt, die ihn und ein anderes "Verdingkind" lieblos als billige Arbeitskraft missbraucht. Besonders hart wird es, als der arrogante Sohn der Familie nach seiner Militärzeit auf den Hof zurückkehrt.
Dramatisch, wildromantisch - die Felsenwelt der Sächsischen Schweiz kennt viele Superlative. Zu Recht. Die Felsenwelt des Elbsandsteingebirges beiderseits der Elbe mit ihren bizarren Felsnadeln, Riffen, Klüften und Schluchten, aber auch weiten Hochflächen und stillen Wäldern lockt seit je die Wanderer, Kletterer und Urlauber.
"Ich war gerade im Kölner Dom und habe gemerkt, wie hinter jeder Statue und hinter jedem Detail eine riesige Geschichte steckt". Der Schweizer Autor Peter Stamm findet es beruhigend, dass er die Welt nicht begreifen kann: "Man kriegt so eine Art Demut, wenn man sieht, ich bin nur ein unendlich winzig kleiner Teil von Allem. Diese Kleinheit hat deswegen etwas beruhigendes, weil man auch nicht mehr für alles Verantwortung tragen muss".
Lichte Tannenwälder, einsame Hochebenen, glitzernde Seen und romantische Sträßchen findet man in den wellenförmigen Hochebenen des Jura. Eine Landschaft ideal zum Fahrradfahren – auch für Ungeübte, denn im E-Bike Park Jura setzt man auf Räder mit Elektro-Power, damit lassen sich Steigungen mühelos überwinden und die weiten Täler des abgelegenen Landstrichs durchstreifen.
Zuhören können ist das Wichtigste im Beruf von Annelie Bracke. Sie leitet die Katholische Telefonseelsorge in Köln. "Beim Zuhören bin ich wie ein Instrument und frage mich, inwiefern das, was mir erzählt wird, etwas in mir zum Klingen bringt", sagt die studierte Psychologin und Theologin. Rund 60 mal am Tag klingelt das Telefon bei der Kölner Katholischen Telefonseelsorge. Annelie Bracke und ihre etwa 50 haupt- und ehrenamtlichen Kollegen sind rund um die Uhr kostenfrei erreichbar. Die meisten Anrufer erzählen von schwierigen Lebenssituationen, kleinen und vor allem großen Kümmernissen, von Einsamkeit, Wut, Trauer und Ratlosigkeit.
Die Gastgeberländer Österreich und Schweiz stemmen die letzten Vorbereitungen für die Euro 2008: Die Fanmeilen werden aufgebaut, in Österreich sind per Sondererlass die in Deutschland so beliebten Auto-Fähnchen für die Zeit des Wettkampfs zugelassen worden und die Meterologen haben für den Juni –zumindest für Österreich und Schweiz- einen trocken und warmen Juni vorausgesagt. Also: Los kann’s gehen. Wie sportlich sind die Kolpingsfamilien in Österreich und Schweiz und wofür setzen sich abseits des Spielfelds ein?
Nur noch knapp zwei Wochen bis zum Start der Europameisterschaft in Österreich und in der Schweiz. Domradio stellt einige der acht Spielorte vor, in jeweils vier Städten der beiden Alpenrepubliken wird Fußball gespielt. Dabei sind Orte wie Salzburg eher Kultur als Fußball gewöhnt. Aber die EM 2008 ist eine Chance, Werbung zu machen und andere Touristen als üblich ins Land zu holen.
Alpen und Heidi, Kräuterbonbons und Käse, Skifahrer- und Bankenparadies. Wenn man nach der Schweiz fragt, sind diese Dinge schnell zu hören. Und irgendwie ist die Schweiz uns Deutschen doch auch ganz vertraut, oder? Dass die Schweiz nicht ‚Deutschland-light' ist, darauf legen die Schweizer großen Wert. Auch wenn allein im vergangenen Jahr rund 18 000 Deutsche in die Schweiz ausgewandert sind und die Schweiz damit das beliebteste Ziel von deutschen Auswanderern ist.
Kloster und Kneippbäder, Kuren und beten, Gäste und Schwestern - geht das zusammen? Oder hat man dann weder ein Kurhotel noch ein Kloster? Fragen, die die Dominikanerinnen in ihrem Mutterhaus im Kloster Arenberg für sich beantwortet …