Thomas Schwartz
Thomas Schwartz wurde 1964 in Landstuhl in der Pfalz geboren. Er studierte katholische Theologie und Philosophie an den Universitäten Münster und Augsburg sowie an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. 1990 erhielt er vom …
Thomas Schwartz wurde 1964 in Landstuhl in der Pfalz geboren. Er studierte katholische Theologie und Philosophie an den Universitäten Münster und Augsburg sowie an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. 1990 erhielt er vom …
Vertreter aus Kirche und Politik haben den gestorbenen Theologen Eberhard Schockenhoff gewürdigt. Der 67 Jahre alte Freiburger Professor war am Samstag in Freiburg an den Folgen eines Unfalls gestorben.
Der Freiburger Moraltheologe Eberhard Schockenhoff ist tot. Er starb am 18. Juli in Freiburg im Alter von 67 Jahren, wie der Dekan der katholischen theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Ferdinand Prostmeier …
Theologie studierte Samuel Klein in Freiburg im Breisgau. Seit knapp eineinhalb Jahren ist er Referent für Theologie und Jugendpastoral beim BDKJ-Diözesanverband Köln. An seinem Beruf reizt ihn, an Kirchenpolitik ganz nah dran zu sein …
Freiburger Moraltheologe mit einer ethischen Orientierung zu einem aktuellen und brisanten Thema.
Freiburger Moraltheologe zur Frage der Beurteilung von Straftätern aus ethischer Perspektive.
Was darf man tun? Und was nicht? Und wie findet man heraus, ob man etwas tun darf oder nicht? Über solche Fragen nachzudenken, das gehört zur Aufgabe eines Moraltheologen.
Was darf man tun? Und was nicht? Und wie findet man heraus, ob man etwas tun darf oder nicht? Über solche Fragen nachzudenken, das gehört zur Aufgabe eines Moraltheologen.
Der Freiburger Moraltheologe Eberhard Schockenhoff zum Missbrauch des Gottesnamens in der politischen Rhetorik.
Unter Federführung der Pfarrgemeinde Seliger Papst Johannes XXIII. im Kölner Norden hat im Rahmen der thematischen Wochen zum II. Vatikanischen Konzil ein Konzilsforum für theologisch Interessierte stattgefunden. Verschiedene Redner …
Seit vielen Jahren wird um die Frage der Untersuchung bzw. Selektion von menschlichen Embryonen im Reagenzglas diskutiert. Während in verschiedenen Ländern die Präimplantationsdiagnostik bereits rechtlich zulässig ist, wird seit einigen Monaten über die Frage in Deutschland heftig debattiert. Namhafte Politiker betonen, dass es bei dieser Frage um eine Gewissensentscheidung gehe, die also keinem parteipolitischen Druck ausgesetzt werden dürfe.
Das II. Vatikanische Konzil sollte nach dem Willen von Papst Johannes XXIII. unter einem doppelten Leitwort stehen: Aggiornamento, dem Heutigwerden der Kirche und resourcement, dem Rückgang zu den Quellen des christlichen Glaubens. Es ging also nicht um eine oberflächliche Reform oder die Anpassung an den Zeitgeist, sondern um eine Erneuerung der Kirche, die auf ihren Ursprung im Zeugnis der Schrift und der patristischen Theologie zurückgeht.
Am 25. Juli 1968, also vor vierzig Jahren ist die Enzyklika Humanae Vitae von Papst Paul VI. veröffentlicht worden. Sie trägt den (inoffiziellen) Untertitel "Über die rechte Ordnung der Weitergabe des menschlichen Lebens". Mit dieser Enzyklika bestätigte Papst Paul VI. die Lehre seiner Vorgänger, "dass jeder einzelne eheliche Akt nur dann sittlich gut ist, wenn er für die Weitergabe des Lebens offen bleibt". Sie ist bis heute aufgrund der ablehnenden Haltung gegenüber künstlichen Verhütungsmethoden umstritten.