21. So. n. Trinitatis
Im Evangelium des heutigen Sonntags steht nach protestantischer Leseordnung die Frage nach dem Glauben im Mittelpunkt. Jesus sagt: "Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet, so glaubet ihr nicht".
Im Evangelium des heutigen Sonntags steht nach protestantischer Leseordnung die Frage nach dem Glauben im Mittelpunkt. Jesus sagt: "Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet, so glaubet ihr nicht".
Es ist für gläubige Jecken der heimliche Höhepunkt der Session: Die Karnevalisten holen sich kurz vor der Prinzenproklamation den Segen Gottes durch den Kardinal im Kölner Dom ab. Karneval und Kirche demonstrieren seit 2007 mit einem Gottesdienst ihre Verbundenheit. In diesem Jahr erinnerte der Kardinal in seiner Predigt an die Monate, in denen der Decke Pitter, die Petersglocke, stumm blieb.
Es gilt als sein bedeutendstes geistliches Werk: das "Stabat Mater" für Solisten, Chor und Orchester von Gioachino Rossini. Er deutet die religiösen Worte sehr geschickt durch seinen damals hochmodernen und dramatischen Opernstil.
Die EU reagierte entsetzt, als ausgerechnet Ungarn, das im Spätsommer 1989 als erstes Ostblockland den Eisernen Vorhang mutig geöffnet hatte, ein Mediengesetz verabschiedete, das die Presse seit Jahresbeginn kontrolliert. Dadurch werden ungarische Medien u.a. zu einer ausgewogenen Berichterstattung verpflichtet. Das Ausland befürchtet eine massive Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit, die ungarische Regierung verteidigt hingegen das Gesetz.
Es ist eine schöne Tradition: Auch in diesem Jahr hat der Kölner Kardinal Joachim Meisner mit den Karnevalisten der Stadt einen Gottesdienst im Dom gefeiert. Die Jecken starteten damit in die heiße Phase der fünften Jahreszeit. Karneval und Kirche demonstrieren seit 2007 in Köln mit einem Gottesdienst ihre Verbundenheit. In diesem Jahr hatte der Kardinal eine besondere Überraschung parat.
"Play on Dave" – Diese Worte legen die vier Musiker von NewWorldSon Gott in den Mund. Ein Satz, den Gott gedacht haben könnte, als er König David in der Wüste seine Psalmen singen und spielen hörte. Die vier Kanadier von NewWorldSon machen sich diesen Moment zueigen und gehen 3.000 Jahre später den gleichen Weg.
Unser Willibert ist mitten im Karnevalsstress, ein Auftritt jagt den nächsten. Daher hat er es heute nicht in unser Radio- und Fernsehstudio geschafft. Aber natürlich lässt er uns nicht im Stich und hat sein Wort zum Samstag live am Telefon durchgegeben. Heute geht es, wie zu erwarten, um die Freuden und Leiden eines gefragten Karnevalisten ...
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat mit Hunderten von Karnevalisten der Stadt einen Gottesdienst im Dom gefeiert. Die Jecken starteten damit in die heiße Phase der fünften Jahreszeit. An dem Pontifikalamt am Vorabend der Prinzenproklamation nahmen das designierte Dreigestirn, das Kinderdreigestirn und zahlreiche Mitglieder der Festkomitee-Gesellschaften teil.
Nachdem sein früherer Vorgesetzter bei einem Bombenattentat ums Leben gekommen ist, wird der Geschichtslehrer Omar Jussuf Direktor der UN-Schule in Bethlehem. Als er mit seinem neuen Boss, einem Schweden namens Magnus Wallender, in den Gazastreifen fährt, um UN-Schulen zu inspizieren, müssen sie erfahren, dass einer der UN-Lehrer verhaftet worden ist. Der Vorwurf: Er sei ein Informant der CIA, etwas, das seine Frau vehement bestreitet. Während Omar Jussuf und seine Kollegen sich noch darum bemühen, die Freilassung des Lehrers zu erreichen, wird Magnus Wallender von den Saladin-Brigaden entführt, der mächtigsten Miliz im Gazastreifen. Als ein anderer UNO-Mitarbeiter getötet wird, zieht die UNO ihre ausländischen Mitarbeiter aus dem Gazastreifen ab, und Omar Jussuf ist nun ganz allein auf sich gestellt, um die beiden anderen Kollegen zu retten.
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat am Freitagabend mit Hunderten von Karnevalisten einen Gottesdienst im Dom gefeiert. Die Jecken starteten damit in die heiße Phase der fünften Jahreszeit.
Als Michael Emge ins Konzentrationslager kam, war er elf. Genauso alt wie ein Mädchen aus NRW, das den Holocaust-Überlebenden mehr als sechs Jahrzehnte danach getroffen hat. Eine unglaubliche Geschichte zweier Menschen, die Violine spielen und durch Schindlers Liste vereint wurden.
"Da hat der Bible-Belt sich selber ein Bein gestellt"
Jerzy Gross stand als Kind auf der berühmten "Schindlers Liste" und überlebte so den Holocaust. Ein Pseudonym brauchte Jerzy Gross seit den 90er Jahren, in denen er von Neonazis verfolgt wurde. Die Polizei riet ihm zu Geheimnummer und -adresse. Unter dem Namen Michael Emge ging Jerzy Gross bis zu seinem Tod im Juli 2014 weiter als Zeitzeuge in Schulen. In dieser domradio Sendung erzählte er zum ersten Mal öffentlich seine ganze Geschichte.
Ein grüner Einband – ein nüchternes Design, so kommt die Zeitschrift Ost-West (OWEP), getragen vom Osteuropahilfswerk Renovabis und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), daher. Fünf Redakteure arbeiten daran, so dass etwa alle drei Monate eine Ausgabe erscheint. Sie wollen gegen ein Negativklischee antreten – gegen den Osten der alten Kommunisten, der Mafia, der Umsiedler. Dabei versuchen sich die Redakteure um Chefredakteur Michael Albus in einem kleinen Spagat.
Willibert Pauels, bekannt aus Funk und Fernsehen. Ein Promi zum Anfassen - und Mieten. Ja, der Bergische Jung bringt seinen Humor auch unters wohlhabende Volk. Gegen Bezahlung, versteht sich. Dass er dabei nicht nur auf scheinbar böse Kapitalisten trifft, beschreibt Pauels in dieser Woche mit einem eindrucksvollen Beispiel: dem Gründer der Sonja-Kill-Stiftung.
Kölns Erzbischof Kardinal Joachim Meisner hat die Nähe von Kirche und Karneval betont. "Karneval ist in der Kirche Christi geboren, und Karneval bleibt nur Karneval, wenn er mit dem Leben der Kirche fest verbunden bleibt", sagte Meisner am Donnerstagabend bei einem Festgottesdienst anlässlich der Sessionseröffnung im Kölner Dom in seiner Predigt (hier nachhören). Auch von seinem Wesen her sei der Karneval mit dem Evangelium Christi "gleichsam blutsverwandt", erklärte der Kardinal: "Lebt doch der Humor, der Mutterwitz, von dem Humus, also der Muttererde des Evangeliums." Beim Wort „Humor“ müsse man nicht gleich ans "Kölsch" denken, betonte Meisner.
Kölns Erzbischof Kardinal Joachim Meisner hat die Nähe von Kirche und Karneval betont. "Karneval ist in der Kirche Christi geboren, und Karneval bleibt nur Karneval, wenn er mit dem Leben der Kirche fest verbunden bleibt", sagte Meisner am Donnerstagabend bei einem Festgottesdienst anlässlich der Sessionseröffnung im Kölner Dom in seiner Predigt (hier nachhören). Auch von seinem Wesen her sei der Karneval mit dem Evangelium Christi "gleichsam blutsverwandt", erklärte der Kardinal: "Lebt doch der Humor, der Mutterwitz, von dem Humus, also der Muttererde des Evangeliums." Beim Wort "Humor" müsse man nicht gleich ans "Kölsch" denken, betonte Meisner.
Ein Hochfest für Karnevalisten: Festwagen, Großfiguren und Kostümpuppen gibt es im Karnevalsmuseum Köln zu besichtigen. Auf 2400 qm² wird die bis zur Antike zurückreichende Geschichte des Kölner Karnevals ausgestellt. Aurelia Plieschke war für uns vor Ort.
Ein Hochfest für Karnevalisten: Festwagen, Großfiguren und Kostümpuppen gibt es im Karnevalsmuseum Köln zu besichtigen. Auf 2400 qm² wird die bis zur Antike zurückreichende Geschichte des Kölner Karnevals ausgestellt. Aurelia Plieschke war für uns vor Ort.
Ein Hochfest für Karnevalisten: Festwagen, Großfiguren und Kostümpuppen gibt es im Karnevalsmuseum Köln zu besichtigen. Auf 2400 qm² wird die bis zur Antike zurückreichende Geschichte des Kölner Karnevals ausgestellt. Aurelia Plieschke war für uns vor Ort.