Die Heilsarmee
Die Heilsarmee ist eine evangelische Freikirche und Hilfsorganisation. Sie kümmert sich um Menschen in Not unter dem Slogan "Suppe, Seife, Seelenheil". Aus ihrem Selbstverständnis heraus möchte die Organisation Menschen nicht nur …
Die Heilsarmee ist eine evangelische Freikirche und Hilfsorganisation. Sie kümmert sich um Menschen in Not unter dem Slogan "Suppe, Seife, Seelenheil". Aus ihrem Selbstverständnis heraus möchte die Organisation Menschen nicht nur …
Wie viel eine Kirche in den Niederlanden kostet, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehört etwa wie viele Interessenten es gibt, ob die Kirche weiterhin religiös oder anderwärtig genutzt werden kann, ob sie in der Stadt oder auf …
Die Philippinen sind ein südostasiatischer Staat mit über 7.000 Inseln und rund 100 Millionen Einwohnern. Mehr als 90 Prozent sind Christen, die weitaus meisten davon Katholiken, fünf Prozent sind Muslime. Darüber hinaus haben einige …
Besinnung, kritische Lebensbilanz und Neuorientierung steht in der evangelischen Kirche am Buß- und Bettag im Mittelpunkt. Begangen wird der Gedenktag am ersten Mittwoch nach dem Volkstrauertag. Versagen und Schuld sowie Versäumnisse …
Oft gehen wir einfach achtlos an ihnen vorbei: Rund 300.000 Männer, Frauen und Kinder in Deutschland leben auf der Straße. In seinem Bischofswort ruft Kardinal Woelki dazu auf, dennoch hinzuschauen und sich für Obdachlose zu engagieren.
Die Gemeinschaft "Missionarinnen der Nächstenliebe" ist eine der erfolgreichsten Ordensgründungen des 20. Jahrhunderts. Die von der seligen Mutter Teresa von Kalkutta (Agnes Bojaxhiu, 1910-1997) in Indien gegründete Gemeinschaft …
Bilder voller Menschlichkeit, Bilder in denen Flüchtlinge willkommen sind, gehen um die Welt. Das ist das Deutschland, dass ich liebe, sagt ein Arzt in Santiago de Chile dazu. Wunderbare Bilder, in der Tat. Aber wie lange wird es sie noch geben?
Es ist ihm ein Herzensanliegen: Rainer Maria Kardinal Woelki, hat die Flüchtlingshilfe im Erzbistum Köln ganz oben auf die Agenda gesetzt und in den ersten Wochen seiner Amtszeit schon viele Initiativen und Projekte auf den Weg gebracht.
Mietschulden, Räumungsklagen, Schicksalsschläge – Gründe für Obdachlosigkeit gibt es viele. Wenn das Leben dann einfach weiter geht, kann das Gefühl auftreten, nicht mehr mitzukommen und am Rande der Gesellschaft zu stehen.
Rudi steht Tag für Tag am Dreieck und verkauft die "fifty-fifty". Das Dreieck ist eine Straßenbahnhaltestelle in Düsseldorf, die "fifty-fifty" ist eine Obdachlosen-Zeitschrift. Und Rudi ist ein Mensch, der schon lange auf der Straße zu Hause ist. Er verfiel dem Alkohol und hat in der Folge alles verloren: Seine Familie, seine Kinder, seinen Job und auch sein Zuhause. Das war vor 16 Jahren.
Für viele Menschen ist der Winter einfach nur nervig - für Obdachlose ist er lebensgefährlich. Gehen die Temperaturen in den Keller, droht ihnen sogar der Tod durch Erfrieren. Damit das nicht passiert, sind so genannte "Kältegänger" auf Kölns Straßen unterwegs. Sozialarbeiter wie Thore Klahr und Inga Simons machen sich auf den Weg zu den Wohnungslosen, um sie bei Eiseskälte in die Notunterkünfte zu holen.
"Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen" (Mt 25, 35). Seit Beginn des Jahres haben laut Bundesinnenministerium mehr als 32.000 Menschen in Deutschland einen Asylantrag gestellt. Rund ein Drittel der Antragsteller kommt aus Afghanistan und Irak.