Evensong aus dem Kölner Dom
domradio.de hat am siebten Ostersonntag aus dem Hochchor des Kölner Domes die Vesper, das Abendlob der katholischen Kirche, übertragen. Offiziant war Msgr. Oliver Boss.
domradio.de hat am siebten Ostersonntag aus dem Hochchor des Kölner Domes die Vesper, das Abendlob der katholischen Kirche, übertragen. Offiziant war Msgr. Oliver Boss.
domradio.de übertrug am 6. Sonntag der Osterzeit aus dem Hochchor des Kölner Domes die Vesper, das Abendlob der Katholischen Kirche mit Domvikar Tobias Hopmann. Jeden Sonntagabend versammelt sich die Gemeinde im Dom in der Nähe des …
domradio.de überträgt am Sechsten Ostersonntag den Evensong aus dem Kölner Dom. Offiziant ist Domvikar Tobias Hopmann, Chor: Schola des Kölner Domchores, Leitung: Eberhard Metternich, Orgel: Ulrich Brüggemann.
domradio.de hat am Sechsten Sonntag der Osterzeit das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom mit Domvikar Tobias Hopmann übertragen. In der Messe feierten 50 Mädchen und Jungen der Kölner Domsingschule ihre erste Heilige Kommunion.
domradio.de überträgt am Ostersonntag den Evensong aus dem Kölner Dom. Es zelebriert Domdechant Robert Kleine. Es singt der Mädchenchor am Kölner Dom unter der Leitung von Oliver Sperling. Die Orgel spielt Ulrich Brüggemann.
Kardinal Meisner hat an Ostern die katholische Kirche aufgerufen, sich wieder stärker auf ihre eigentliche Aufgabe zu besinnen und das Evangelium zu verkünden. Sie müsse eine Kirche "für alle", aber nicht "für alles" sein.
Johann Sebastian Bach war protestantischer Kirchenmusiker. Und insbesondere am Osterfest wird die besonders deutlich. Denn traditionell tritt in der evangelischen Kirchenmusik das zentrale Fest der Christenheit häufig an Bedeutung hinter dem Karfreitag zurück. So besitzen wir jede Menge Passionskompositionen, jedoch nur recht wenige hervorragende Ostermusiken.
domradio.de überträgt am Ostersonntag den Evensong aus dem Kölner Dom. Es zelebriert Domdechant Robert Kleine
Kardinal Meisner hat an Ostern die katholische Kirche aufgerufen, sich wieder stärker auf ihre eigentliche Aufgabe zu besinnen und das Evangelium zu verkünden. Sie müsse eine Kirche "für alle", aber nicht "für alles" sein.
Ostern ist das wichtigste Fest der Christenheit - über Jahrhunderte haben Komponisten dafür Werke geschrieben. Im theologischen Sinne ist Ostern aber auch das Fest der neuen Schöpfung. Über die Schönheit der Schöpfung gibt es ebenfalls zahlreiche Kompositionen. Am Ostersonntag gibt es Musik u.a. von Johann Sebastian Bach ("Osteroratorium"), Robert Schumann ("Frühlingssinfonie") und Wolfgang Amadeus Mozart ("Regina caeli").
Die Korsen begehen die Osterfeiertage laut, unheimlich und temperamentvoll: Von Gründonnerstag bis Ostersonntag steht die südfranzösische Mittelmeerinsel ganz im Zeichen des Sterbens und der Auferstehung Christi. Jesu Gang nach …
"Sie werden euch in den Bann tun": So hat Johann Sebastian Bach seine Kantate für den heutigen Sonntag überschrieben: Den 7. Sonntag der Osterzeit, den Sonntag Exaudi. Die Kantate ist in Bachs erstem Leipziger Amtsjahr zum 21. Mai 1724 entstanden. Der unbekannte Dichter knüpft an den Vers des Johannes-Evangeliums an. Da heißt es im 16. Kapitel: "Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen, ja es kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten". Eine Prophezeihung also an die Jünger gerichtet: "Sie werden euch in den Bann tun", wie es im 1. Satz der Kantate heißt.
Johann Sebastian Bach hat die Kantate für den heutigen 6. Sonntag der Osterzeit im Jahr 1725 komponiert. Überschrift: "Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen". Der Text stammt von Mariane von Ziegler. Als Beginn wählt sie ein Jesuswort aus dem Evangelium des heutigen Sonntags. Da heißt es bei Johannes im 16. Kapitel: "Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten". Die Dichterin fasst diese Aussage als Vorwurf auf. Trotz ihrer offensichtlichen Schuld haben die Menschen Gott nicht um Vergebung gebeten.
Die Kantate zum heutigen vierten Sonntag der Osterzeit, zum Sonntag "Jubilate" ist wohl das zweite Werk mit dem Bach nach seiner Ernennung zum Konzertmeister seiner Verpflichtung nachgekommen ist, monatlich neue Stücke für den Gottesdienst der Weimarer Schlosskapelle zu liefern. Uraufführung war der 22. April 1714. Der Text stammt von Salomon Franck und der Dichter folgt den Gedanken des Sonntagsevangeliums. Bestimmend ist der Kontrast "Traurigkeit – Freude", der das ganze Werk, sowohl textlich als auch von der Musik her durchzieht. Nach einem Instrumentalsatz, den Bach seiner Kantate voranstellt, folgt der Eingangssatz. Und der erinnert textlich an die Christusworte "Ihr werdet weinen und heulen".
Für Prälat Josef Sauerborn beantwortet die Heilige Schrift die existenziellen Fragen des Lebens. Die Stimme aus dem Evangelium habe ihn selber nie losgelassen, so der Kölner Domkapitular: Diese sei nicht nur Antwort, "sie lebt Antwort".
Auf die Probleme bei der Reform der Kirche ist der Kölner Weihbischof Manfred Melzer am Dritten Ostersonntag eingegangen. In seiner Predigt sagte Melzer, die Liebe zu Gott sein wichtiger als jede Reform der Struktur. Dabei bezog er …
"Du Hirte Israel, höre": Das ist die Überschrift der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen 3. Sonntag der Osterzeit komponiert hat. Und barocker als diese Kantate kann eine Kantate eigentlich nicht sein. Die Darstellung des ländlichen Lebens, speziell des Hirtenmilieus, ist das Thema der Barockzeit, welches sowohl in der Malerei, aber auch in Dichtung und Musik immer wieder gerne aufgegriffen wurde. Und so passt auch das Bild von Jesus, als dem guten Hirten perfekt in diese Zeit. Zur Zeit Bachs war diese Stelle aus dem Johannesevangelium die Textstelle, die in den Gottesdiensten zu hören war.
domradio.de hat am Dritten Ostersonntag das Lateinische Hochamt aus St. Maximilian in Düsseldorf live übertragen. Zelebrant und Prediger war Br. Rafael Dermund OFM.
Auf die Probleme bei der Reform der Kirche ist der Kölner Weihbischof Manfred Melzer am Dritten Ostersonntag eingegangen. In seiner Predigt sagte Melzer, die Liebe zu Gott sein wichtiger als jede Reform der Struktur. Dabei bezog er sich auf den ersten Paulus-Brief an die Korinther.