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Pater Nikodemus über das interreligiöse Treffen in Berlin
Bundesaußenminister Gabriel hat Juden, Christen und Muslime eingeladen. Auch Benediktinerpater Nikodemus Schnabel war bei der Konferenz "Friedensverantwortung der Religionen" dabei.
Erzbischof: Religions-Konferenz ist Kehrtwende der Politik
Der katholische Weltkirche-Bischof Ludwig Schick sieht in der Konferenz "Friedensverantwortung der Religionen" des Auswärtigen Amts in Berlin eine Kehrtwende internationaler Politik.
Gabriel betont Verantwortung der Religionen
Außenminister Sigmar Gabriel hat die Verantwortung von Religionsgemeinschaften für den Frieden betont. Er habe Vertrauen "in das große Friedenspotenzial" der Religionen, sagte Gabriel. Auch die katholische Gemeinschaft Sant Egidio ist …
Gabriel lädt erstmals 100 Religionsvertreter in das Außenamt ein
Außenminister Sigmar Gabriel lädt erstmals 100 Religionsvertreter ins Außenamt. Ziel des Treffens: die Friedenspotenziale der Glaubensgemeinschaften auszuloten.
Auf dem Kirchentag tummeln sich auch viele Bundespolitiker
Kirchentage sind auch immer Politikertage: Beim kommenden Christentreffen ist fast die komplette Bundesregierung dabei. Die Opposition ist ebenfalls vertreten. Höhepunkt dürfte allerdings der Auftritt von Barack Obama sein.
Das Leid von Millionen Hungernden bestimmt die Somalia-Konferenz
Somalia leidet unter einer Hungerkrise, Terror und Gewalt. In London haben Regierungen, die UN und weitere Hilfsorganisationen über die Zukunft des Landes diskutiert. Es braucht viel Geld, und viel guten Willen - auch von Somalias …
Diakonie Katastrophenhilfe warnt vor Vernachlässigung Somalias
"Wir sind sehr spät dran, weil unsere Warnungen zwei Jahre lang überhört wurden", sagte der Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe, Martin Kessler, vor der Somalia-Konferenz in London.
Deutsche Politik und der Umgang mit der Türkei
Einer möglichen Werbung auf deutschem Boden für die Einführung der Todesstrafe in der Türkei hat Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Riegel vorgeschoben. Und auch eine andere deutsch-türkische Entwicklung sorgt für Schlagzeilen.
Steinmeier stellt sich hinter Gabriel
Der Bundespräsident möchte die Wogen glätten: Auf seiner Israelreise hat Frank-Walter Steinmeier um Verständnis für die Gespräche von Außenminister Sigmar Gabriel mit regierungskritischen Organisationen geworben.
Steinmeier reist nach Israel und in die Palästinensergebiete
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beginnt am Samstag seinen dreitägigen Besuch in Israel und in den Palästinensischen Autonomiegebieten. Es ist Steinmeiers erster Israelbesuch im Amt des Bundespräsidenten.
Schulz gegen türkisches Todesstrafen-Referendum in Deutschland
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hält es für undenkbar, dass sich in Deutschland lebende Türken an einem möglichen Referendum über die Wiedereinführung der Todesstrafe in der Türkei beteiligen dürfen.
Zentralrats der Juden zu deutsch-israelischem Verhältnis
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, sieht das deutsch-israelische Verhältnis nicht in einer Krise. "Eine nachhaltige Verstimmung der deutsch-israelischen Beziehungen wird es durch den jüngsten …
Netanjahu lässt Treffen mit Gabriel platzen
Der wichtigste Termin von Außenminister Gabriel in Israel fällt flach. Ministerpräsident Netanjahu will ihn nicht empfangen. Die ohnehin schon angeschlagenen deutsch-israelischen Beziehungen werden dadurch weiter belastet.
Abtei Dormitio erinnert an Abendmahl, Pfingsten &Tod Mariens
Bundesaußenminister Sigmar Gabriel hat am Montag in Israel auch die deutsche Benediktiner-Abtei Dormitio auf dem Jerusalemer Zionsberg besucht. In ihrer Krypta sieht die Tradition den Sterbeort der Gottesmutter Maria.
Wirbel um Treffen Gabriels mit israelischen Menschenrechtlern
Außenminister Sigmar Gabriel reist derzeit durch Jordanien und Israel. Während er am Montag am Holocaust-Gedenktag in Israel an die Opfer erinnert, taten sich beim Antrittsbesuch Gabriels in Israel scheinbar im Hintergrund Probleme auf …
Macron und Le Pen kämpfen um Europa
In Frankreich ringen nun der Polit-Jungstar Macron und Marine Le Pen um das Amt des Präsidenten. Der Erfolg der Rechtsaußen-Politikerin ist für viele ein Schock. Frankreichs Bischöfe appellieren nun an Verantwortung der Wähler.
Nach dem Referendum in der Türkei
Mit einem knappen Wahlergebnis haben die Türken für die Verfassungsreform gestimmt. Das vorläufige Endergebnis besagt, dass 51,4 Prozent der Wahlberechtigten mit Ja abstimmten. Vertreter der katholischen Kirche vor Ort zeigen sich …
Opposition will Türkei-Referendum anfechten
Das Referendum in der Türkei wurde zum spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen. Während das offizielle Ergebnis noch auf sich warten lässt, spricht Erdogan bereits von einem "Sieg". Die Opposition kündigt an, das Ergebnis anfechten zu wollen.
Anschlag auf koptische Kirchen in Ägypten
Zwei Anschläge an einem Tag: Am Palmsonntag ist die koptische Minderheit in Ägypten angegriffen worden. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat die Taten für sich reklamiert. Papst Franziskus schließt die Opfer in sein Gebet ein.
Syrien-Konferenz in Brüssel beschließt Unterstützung
In Syrien ist kein Ende des Krieges in Sicht. Nicht um eine politische Lösung, sondern um konkrete Hilfe, gerade auch für die belasteten Nachbarländer, ging es bei einem Treffen, zu dem neben anderen die Bundesregierung geladen hatte.
Papst verurteilt mutmaßlichen Giftgasanschlag in Syrien
Mindestens 72 Menschen sind laut Aktivisten bei einem mutmaßlichen Giftgasangriff in Syrien getötet worden. Über die Hintergründe herrscht noch Unklarheit. Papst Franziskus verurteilt indes das "nicht hinnehmbare Massaker" scharf.
Warum Militärbischof Overbeck die Bundesregierung wegen Nuklearwaffen kritisiert
Diese Woche tagte in New York die fünftägige UN-Konferenz zum Verbot von Nuklearwaffen. Nicht mit dabei war Deutschland. Der katholische Militärbischof Franz-Josef Overbeck kritisiert die Haltung der Bundesregierung.
Attacken in London lösen Bestürzung aus
Religionsvertreter und Spitzenpolitiker haben mit Bestürzung auf die tödlichen Attacken in London reagiert. Papst Franziskus schrieb in einem Telegramm, er sei tief betrübt und bete für die Opfer und ihre Familien.