Wort zum Samstag
In dieser Woche feierte die Kirche das Fest des Heiligen Paulus. Vom Christenverfolger wurde er zum großen Verkünder des Evangeliums, der mitverantwortlich ist, dass das Christentum heute auf der ganzen Welt verbreitet ist.
In dieser Woche feierte die Kirche das Fest des Heiligen Paulus. Vom Christenverfolger wurde er zum großen Verkünder des Evangeliums, der mitverantwortlich ist, dass das Christentum heute auf der ganzen Welt verbreitet ist.
Das war großartig! DOMRADIO.DE-Diakon Willibert Pauels ist noch ganz begeistert von den tolle Reden bei der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Joe Biden. Denn es ging um Zusammenhalt; um eine positive Zukunft für alle!
In Corona-Zeiten liegen die Nerven bei vielen blank, die langen Monate der Pandemie mit ihren Einschränkungen machen viele Menschen mürbe. Eine achtsame Haltung kann helfen, besser durch diese belastende Zeit zu kommen.
Märchen und Mythen sind nur unterhaltsame Lügengeschichten? Das stimmt nicht, meint DOMRADIO.DE-Diakon Willibert Pauels, denn in ihnen geht es nicht um einen historischen Faktencheck. Stattdessen finden wir in ihnen transzendente …
Prinz Sven I., Bauer Gereon und Jungfrau Gerdemie haben sich zum coronakonformen Pläuschchen im Kölner Domforum getroffen, in der Hoffnung, dass die Veranstaltung im kommenden Jahr wieder mit Publikum stattfinden kann.
Wie ist das nur möglich? Willibert ist immer noch aufgewühlt vom Angriff auf das Kapitol in Washington. Eine tiefe Spaltung geht nicht nur durch Amerika, sondern auch durch unsere Gesellschaft. Schuld daran sind die "Löwen" und die …
Zu Beginn des Johannesevangeliums bekenne sich der Evangelist eindeutig zur Vernunft, sagt Willibert. Warum Glaube und Wissenschaft wichtig sind, erklärt der Bergische Jung in seinem Wort zum Samstag.
Der zweite Weihnachtstag ist gleichzeitig Gedenktag des heiligen Stephanus, des ersten Märtyrers der Kirche. Willibert findet: Auch das großartige Weihnachtsfest ist nicht in eine heile Welt gekommen, deshalb passt der Stephanustag gut …
Es geht bergauf, sagt DOMRADIO.DE-Diakon Willibert Pauels und meldet sich aus dem Krankenbett mit einer Weihnachtsbotschaft. Er ist fasziniert von dem Gedanken, dass der 25. Dezember, an dem eine Sonnenwende ist, auch eine Zeitenwende …
So stellt man sich einen Mönch nicht vor: Mit Hip Hop versucht der Wiener Franziskaner-Mönch Sandesh Manuel die Jugend zu begeistern - von seiner Musik und von seinem Glauben. Rappen kann man auch am Altar.
Auf dem Rückweg von einem Termin machen Schwester Katharina und ihre Mitschwestern einen Zwischenstopp am Rhein. Beim Anblick der Wellen und Schiffe muss sie an einen adventlichen Choral denken und schöpft neue Hoffnung.
"Das ungewöhnlichste Wort zum Samstag aller Zeiten": In dieser Woche sendet DOMRADIO.DE-Diakon Willibert Pauels aus dem Krankenbett. Hier ist nicht nur eine gute Behandlung wichtig, sondern auch Liebe und Zuneigung.
Oh Schreck, der Miniskus! Willibert musste sich am Samstag mit Vollnarkose operieren lassen. Das ist aber kein Grund die Gute Laune zu verlieren! Einen frohen und gesegneten Advent zusammen!
70 Prozent der Deutschen sind für ein Recht auf Sterbehilfe. Willibert ist dagegen - und findet: Im Leben braucht es auch Grauzonen.
Eines hatte Astrid Lindgren schon als Teenager beschlossen: "Niemals würde ich ein Buch schreiben". Dass sie mit "Pippi Langstrumpf" einen Kinderbuchklassiker verfasste, verdankt sich nicht zuletzt einem Schneeunfall.
Heute schwärmt DOMRADIO.DE-Diakon Willibert Pauels von der Lateranbasilika in Rom - sie gilt als die "Mutter aller Kirchen". Was sie mit dem Karneval zu tun, das erklärt Willibert anschaulich mit einer Geschichte.
Der Mensch hat eine unbeugsame und standhafte Würde bis zum letzten Atemzug, sagt Willibert. Und erinnert an den Jesuiten Rupert Mayer, der an Allerheiligen vor 75 Jahren während einer Predigt an einem Hirnschlag starb.
Zeitumstellung, Novemberwetter, Corona - viele Menschen sehen den kommenden Monaten mit Sorge entgegen. Tristesse und Niedergeschlagenheit scheinen vorprogrammiert. Ein Perspektivwechsel kann helfen.
November ist die Endstation, für die Natur und für das Kirchenjahr. Ist der Lockdown für uns jetzt auch das Ende? Willibert findet Hoffnung, unter anderem in der Musik von Alexandra.
Das Entsetzen ist groß nach dem Mord an einem französischen Lehrer. Aus Glaubensgründen hat der Attentäter gehandelt. Kann eine Religion zum Mord motivieren?
Nach dem Mord an einem französischen Lehrer ist das Entsetzen groß. Der Attentäter habe aus Glaubensgründen gehandelt. Man sollte dafür kämpfen, eine Welt zu schaffen, die immer mehr der Liebe dient, so DOMRADIO.DE-Diakon Willibert …
"Nix üvverdrieve", sagt der Rheinländer und meint, man solle nicht übertreiben. Das gelte auch in der Corona-Krise, meint DOMRADIO.DE-Diakon Willibert Pauels, zum Beispiel beim Beherbergungsverbot. Übertrieben oder doch Teil von Maß …
Einige von Williberts Freunden würden sich das Leben nehmen wollen, wenn sie Alzheimer bekämen. Willibert macht die Krankheit keine Angst. Er erinnert sich an die Geschichte eines jungen Israelis, der an Krebs verstorben ist.
Der Sommer war sehr groß. Doch schon liegt der Herbst in der Luft. Derzeit gibt es noch ein paar südlichere Tage. Aber die Zeichen stehen auf Melancholie - besonders in Corona-Zeiten.
Der Name eines Menschen macht ihn zu einem einmaligen Individuum! Gott hat uns bei unserem Namen gerufen, erklärt DOMRADIO.DE-Diakon Willibert Pauels am Fest Mariä Namen.