Wort des Bischofs
Es sind unruhige Zeiten für unser Erzbistum. Wir ringen und suchen nach gemeinsamen Wegen. Wie kann es weitergehen? Das belastet viele – auch mich. Und ich hoffe und bete, dass wir zusammen Lösungen finden.
Es sind unruhige Zeiten für unser Erzbistum. Wir ringen und suchen nach gemeinsamen Wegen. Wie kann es weitergehen? Das belastet viele – auch mich. Und ich hoffe und bete, dass wir zusammen Lösungen finden.
Was für eine schreckliche Situation! Auf der einen Seite sehen viele durch die große Zahl der Impfungen einen Streifen Hoffnung am Horizont. Aber jedes Mal, wenn ich die weltweiten Bilder in den Nachrichten sehe, tut es mir weh, wie …
Was für eine schreckliche Situation! Auf der einen Seite sehen viele durch die große Zahl der Impfungen einen Streifen Hoffnung am Horizont. Aber jedes Mal, wenn ich die weltweiten Bilder in den Nachrichten sehe, tut es mir weh, wie unendlich viel Leid in diese Welt gekommen ist.
Warum heute noch Priester werden? Diese Frage stellt sich am heutigen Weltgebetstag für geistliche Berufungen auch Kardinal Woelki. Und er kennt eine Antwort.
Warum heute noch Priester werden? Diese Frage stellt sich am heutigen Weltgebetstag für geistliche Berufungen auch Kardinal Woelki. Und er kennt eine Antwort.
Am Sonntag wird der Coronatoten gedacht. Hinter der Statistik stehen von Gott und vielen anderen Menschen geliebte Menschen. Kardinal Woelki meint: "Das ist gelebte Gemeinschaft der Lebenden und der Toten. Geben wir dieser Gemeinschaft …
Am Sonntag wird der Coronatoten gedacht. Hinter der Statistik stehen von Gott und vielen anderen Menschen geliebte Menschen. Kardinal Woelki meint: "Das ist gelebte Gemeinschaft der Lebenden und der Toten. Geben wir dieser Gemeinschaft heute Raum in unserem Leben."
Sie nähert sich nun der 80.000, nach mehr als einem Jahr: Am Sonntag wird der Coronatoten gedacht. Hinter der nackten Zahl der Statistik stehen von Gott und vielen anderen Menschen geliebte Menschen. Kardinal Woelki meint: "Das ist …
Heute auf den Tag vor 58 Jahren hat Papst Johannes XXIII. seine letzte Enzyklika veröffentlicht: "Pacem in terris". Über den Frieden auf Erden. In Rom liefen in diesen Jahren die Beratungen des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Heute auf den Tag vor 58 Jahren hat Papst Johannes XXIII. seine letzte Enzyklika veröffentlicht: "Pacem in terris". Über den Frieden auf Erden. In Rom liefen in diesen Jahren die Beratungen des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Endlich ist es so weit. Endlich ist Frühling und Ostern. Raus aus den Wohnungen und Zimmern, in denen wir in diesem Corona-Winter eingesperrt waren. Jetzt grünt und blüht es hier wieder. Die Sonne scheint länger. Tief durchatmen und …
Endlich ist es so weit. Endlich ist Frühling und Ostern. Raus aus den Wohnungen und Zimmern, in denen wir in diesem Corona-Winter eingesperrt waren. Jetzt grünt und blüht es hier wieder. Die Sonne scheint länger. Tief durchatmen und …
Endlich ist es so weit. Endlich ist Frühling und Ostern. Raus aus den Wohnungen und Zimmern, in denen wir in diesem Corona-Winter eingesperrt waren. Jetzt grünt und blüht es hier wieder. Die Sonne scheint länger. Tief durchatmen und sich freuen.
Christen in aller Welt haben am Karfreitag an den Kreuzestod Jesu erinnert. Im zweiten Jahr in Folge waren die Gedenkfeiern coronabedingt nur mit Einschränkungen möglich. Auch der Vatikan reduzierte erneut sein Osterprogramm.
Das zweite Osterfest unter Corona-Bedingungen liegt vor uns. Kardinal Woelki meint: "Das ist der Trost, den wir Christen in den Ostergottesdiensten erfahren. Und deshalb ist es auch gut, dass wir sie unter Beachtung aller Schutzregeln …
Das zweite Osterfest unter Corona-Bedingungen liegt vor uns. Kardinal Woelki meint: "Das ist der Trost, den wir Christen in den Ostergottesdiensten erfahren. Und deshalb ist es auch gut, dass wir sie unter Beachtung aller Schutzregeln …
Das zweite Osterfest unter Corona-Bedingungen liegt vor uns. Kardinal Woelki meint: "Das ist der Trost, den wir Christen in den Ostergottesdiensten erfahren. Und deshalb ist es auch gut, dass wir sie unter Beachtung aller Schutzregeln in Präsenz feiern."
Auch nach der Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens bleiben die Herausforderungen groß, betont Kardinal Woelki. Die Untersuchung sieht er aber als einen Wendepunkt.
Auch nach der Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens bleiben die Herausforderungen groß, betont Kardinal Woelki. Die Untersuchung sieht er aber als einen Wendepunkt.
Auch nach der Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens bleiben die Herausforderungen groß, betont Kardinal Woelki. Die Untersuchung sieht er aber als einen Wendepunkt.
Kurienbischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat in der Kirche der deutschsprachigen Gemeinde in Rom Santa Maria dell'Anima den neuen Altar geweiht. Er sei ein "Markstein in der Geschichte des Kollegs", so der frühere Limburger Bischof.
Die Fastenzeit nutzen viele zu einer geistlichen Auszeit: Exerzitien. Das ist nicht immer so einfach. Kardinal Woelki meint: "Wenn man tatsächlich dem Willen Gottes folgen will, dann muss man da durch."
Die Fastenzeit nutzen viele zu einer geistlichen Auszeit: Exerzitien. Das ist nicht immer so einfach. Kardinal Woelki meint: "Wenn man tatsächlich dem Willen Gottes folgen will, dann muss man da durch."
Die Fastenzeit nutzen viele zu einer geistlichen Auszeit: Exerzitien. Das ist nicht immer so einfach. Kardinal Woelki meint: "Wenn man tatsächlich dem Willen Gottes folgen will, dann muss man da durch."
Der 18. März soll der Tag der Wahrheit werden. Dann wird das Gutachten zu Fällen von sexualisierter Gewalt im Erzbistum Köln übergeben. Kardinal Woelki blickt heute schon auf mögliche Konsequenzen.