Mahnungen von Politik und Kirche zum Erntedankfest
Zum Erntedankfest an diesem Sonntag haben Politiker und Kirchenvertreter einen sorgfältigeren Umgang mit Lebensmitteln und Natur angemahnt.
Zum Erntedankfest an diesem Sonntag haben Politiker und Kirchenvertreter einen sorgfältigeren Umgang mit Lebensmitteln und Natur angemahnt.
Präses Manfred Rekowski begrüßt die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts NRW zum vorläufigen Rodungsstopp im Hambacher Forst. Das Gericht hatte die Abholzung untersagt. Zugleich darf eine für Samstag geplante Großdemonstration …
Der rheinische Präses Manfred Rekowski hat davor gewarnt, bei der Integration unrealistische Erwartungen an Flüchtlinge zu stellen. Die Politik könne dabei zwar eine Vielzahl unterstützender Maßnahmen ergreifen, aber nichts erzwingen.
Katholische und evangelische Kirche unterhalten in Düsseldorf jeweils Büros, die die Kontakte zur Politik in der Landeshauptstadt pflegen. Bisher gab es schon eine Zusammenarbeit – jetzt werden die Wege noch kürzer.
Wenn sich Spitzenvertreter von katholischer und evangelischer Kirche im Ruhrgebiet treffen, gibt es viel zu besprechen. Themen waren die Überwindung von Langzeitarbeitslosigkeit, Kinderarmut in der Region und die Kohle.
Flüchtlingsboote, die keine Häfen am Mittelmeer ansteuern dürfen, legen in Bonn, Köln und Düsseldorf an? Nein, das nicht: Aber die drei Stadtoberhäupter haben ihre Hilfe zur Seenotrettung angeboten. Die Kirchen begrüßen das sehr.
Katholische und evangelische Kirche unterhalten in Düsseldorf jeweils Büros, die die Kontakte zur Politik in der Landeshauptstadt pflegen. Bisher gab es schon eine Zusammenarbeit - jetzt werden die Wege noch kürzer.
Am Mittwoch beginnt für Muslime der Ramadan. Vertreter der katholischen und evangelischen Kirchen haben sich deswegen mit Grußworten an die Muslime gewandt. Im Mittelpunkt steht der Wunsch nach Frieden.
Nach Angriffen auf Kirchen und Institutionen durch mutmaßliche Islamisten in Indonesien fordern Politik und Menschenrechtler einen besseren Schutz von Minderheiten. Ihre Lage könnte sich vor den Wahlen 2019 noch verschlechtern.
Gegenargumentation: Die Evangelische Kirche im Rheinland wehrt sich gegen Vorwürfe des jüdischen Landesverbandes Nordrhein, ein Text in einer Gottesdienst-Arbeitshilfe verunglimpfe den Staat Israel und unterschlage Fakten.
Ein Beitrag in einer Gottesdiensthilfe empört Vertreter jüdischer Gemeinden im Rheinland. Kurzfristig sagen sie eine gemeinsame Reise mit der rheinischen Kirche anlässlich der Staatsgründung Israels vor 70 Jahren ab.
Die katholischen Bischöfe wollen konfessionsverschiedenen Ehepaaren in bestimmten Fällen die gemeinsame Teilnahme an der Eucharistie ermöglichen. Die Reaktionen auf die Ankündigung einer Handreichung fallen unterschiedlich aus.
Als Sprecher für Migrationsfragen hätte die Evangelische Kirche in Deutschland wohl keinen besseren wählen können. Manfred Rekowski weiß, was es heißt, die Heimat zu verlassen. Am Karnevalssonntag wird der Präses 60 Jahre alt.
Angesichts sinkender Organspendezahlen appelliert Präses Rekowski an alle Bürger, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Denn Organspende könne "ein Ausdruck der Nächstenliebe" sein.
Sollen Christen Muslime bekehren? Glauben sie an denselben Gott? Auf diese und weitere Fragen sucht die Synode der rheinischen Kirche diese Woche bei ihrer Jahrestagung eine Antwort.
In der Evangelischen Kirche im Rheinland haben sich mehr Erwachsene taufen lassen: Von 2015 bis 2016 sei die Zahl der Täuflinge um mehr als ein Drittel gestiegen. Sind Flüchtlinge der Grund?
Der Heilige Vater im Vatikan, die Kirchen in Deutschland – nach dem Jahreswechsel kommt der Blick voraus: Worauf können sich die Gläubigen im Jahr 2018 freuen? Welche Lehren müssen aus 2017 gezogen werden?
Führende Vertreter der evangelischen Kirche rufen zum Jahresbeginn zu Gottvertrauen auf. "Gott sei eine echte Lebensquelle", betonte zum Beispiel Heinrich Bedford-Strohm.
Für die Bewohner der Südphilippinen ist es ein tragisches Weihnachten: Der Tropensturm "Vinta" hat auf der Insel Mindanao mindestens 200 Menschen das Leben gekostet. In Rom hat Papst Franziskus zum Gebet für die Opfer aufgerufen.
Die Evangelische Kirche im Rheinland und das katholische Bistum Trier wollen ihre ökumenische Zusammenarbeit vertiefen. Den Gemeinden empfehlen sie, "das geistliche Miteinander zu intensivieren und fest im Alltag zu verankern".
Wasser müsse allen Menschen auf der Welt zur Verfügung stehen und dürfe nicht das "Privateigentum einiger weniger" werden: Die Präsidentin von "Brot für die Welt", Cornelia Füllkrug-Weitzel, warnt vor einer Privatisierung von Wasser.
Viele Jugendliche fühlen sich von der Kirche nicht mehr angesprochen - und wenden sich ab. In der Lippischen Landeskirche soll sich deshalb einiges ändern.
Mit einem Gottesdienst startet an diesem Sonntag in Bonn die diesjährige Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland. Im Mittelpunkt der viertägigen Beratung stehen die Bilanz zum 500. Reformationsjubiläum und Zukunftsperspektiven.