Viel Lob für 25 Jahre Schwangerenberatung bei Donum vitae
Der von Katholiken gegründete Verein Donum vitae berät in Schwangerschaftskonflikten, seit die Kirche keine Beratungsscheine mehr ausstellt. Zum 25. Geburtstag gibt es viele Glückwünsche.
Der von Katholiken gegründete Verein Donum vitae berät in Schwangerschaftskonflikten, seit die Kirche keine Beratungsscheine mehr ausstellt. Zum 25. Geburtstag gibt es viele Glückwünsche.
Am zweiten Donnerstag nach Pfingsten feiert die katholische Kirche weltweit das Hochfest Fronleichnam, offiziell heißt es Hochfest des Leibes und Blutes Christi. Bischöfe melden sich zu Wort, aus Köln und auch vom Katholikentag.
So war's nicht geplant. Eigentlich wollte das Zentralkomitee der deutschen Katholiken seine Vollversammlung beenden und dann in den Katholikentag starten. Doch daraus wurde nichts. Beschlossen wurde aber anderes.
"Es geht um alles" heißt das Motto des Ökumenetags in Köln, auch um die Zukunft der Kirchen. Sie seien keine Volkskirchen mehr, sondern große Minderheiten, so Martin Bock von der Melanchton-Akademie, Mitveranstalter des Ökumenetags.
Ein verbissen geführter Streit in einer katholischen Kirche des US-Bundesstaates Florida hat ein juristisches Nachspiel. Der Zwischenfall ereignete sich während eines Gottesdienstes nahe Orlando.
Die Beziehungen zwischen China und dem Vatikan sind kompliziert. Ein Konzil in Shanghai vor 100 Jahren sollte Besserung bringen. Daran erinnert nun eine hochkarätige Konferenz in Rom und weckt zugleich Erwartungen.
Die Umstände seines Todes ließen aufhorchen, erst recht für einen Kardinal. Doch auch sie waren am Ende nur einem besonderen Engagement des Ordensmanns und Konzilstheologen im Dienst der Bibel und der Kirche geschuldet.
Im Juni soll eine Konferenz in der Schweiz einen Friedensprozess für die Ukraine anstoßen. Ob der Vatikan daran teilnimmt, ist noch offen. Die Orthodoxie ist mit dem Patriarchen von Konstantinopel auf jeden Fall höchstrangig vertreten.
Der Besuch von Papst Franziskus in Verona wird nach Meinung des dortigen Bischofs politische Akzente setzen. Dem kirchlichen TV-Sender Telepace sagte Domenico Pompili, im Zentrum des Papstbesuchs werde der Begriff Frieden stehen.
680.000 Euro Schmerzensgeld verlangt ein Missbrauchsopfer vom Bistum Aachen. Der Richter schlägt vor, sich auf eine Entschädigung von 190.000 Euro zu einigen. Auch in zwei weiteren Prozessen plädiert das Landgericht für eine Einigung.
Um Solidarität mit der Welt zu zeigen, ruft das katholische Hilfswerk missio Aachen für die anstehenden Wahlen zum Kreuz bei den demokratischen Parteien auf. Mahnungen kommen auch von der anderen Seite des Globus.
Im Juni soll eine Konferenz in der Schweiz einen Friedensprozess für die Ukraine anstoßen. Ob der Vatikan daran teilnimmt, ist bislang noch offen. Die Orthodoxen sind mit Bartholomaios I. auf jeden Fall höchstrangig vertreten.
Pfarrern geht es wie Angestellten. Entscheidungen zur Ausübung ihres Berufes werden auf höheren Ebenen gefällt, häufig fernab der eigenen Arbeitsrealität. Das hat der Vatikan bemerkt und bemüht sich um einen anderen Führungsstil.
Am Donnerstag wurde Pinchas Goldschmidt mit dem Karlspreis ausgezeichnet. Im KNA-Interview vor der Verleihung macht sich der Rabbiner für ein plurales Europa stark und wünscht sich mehr interreligiöse Solidarität.
Pfarrern geht es wie allen Angestellten. Entscheidungen zur Ausübung ihres Berufes werden auf höheren Ebenen gefällt – häufig fernab der eigenen Arbeitsrealität. Der Vatikan bemüht sich nun um einen anderen Führungsstil.
Menschen in Europa sollten sich als europäische Bürger fühlen können, fordern Spitzenvertreter der katholischen Kirche auf EU-Ebene und in Italien. Ihr Appell erscheint vor der Wahl, bei der ein Rechtsruck erwartet wird.
An Christi Himmelfahrt startet in einem kleinen Ortsteil von Erftstadt nahe Köln mit dem Gymnicher Ritt ein bald 800 Jahre alter Brauch. Die Reiter- und Fußprozession fasziniert auch heute noch, weiß Organisationsleiter Joachim Axer.
Die deutschen Bischöfe haben zur Teilnahme am 103. Deutschen Katholikentag Ende Mai in Erfurt ermutigt. "Der Katholikentag ist ein sichtbarer Ausdruck der Verantwortung aller Katholikinnen und Katholiken für Kirche und Gesellschaft."
Jubel und Glocken verkünden, auch in diesem Jahr war die orthodoxe Osterliturgie des "Heiligen Feuers" in Jerusalem erfolgreich. Das Feuerwunder in der Jerusalemer Grabeskirche ist auch in diesem Jahr wie erwartet eingetreten.
Erst die Corona-Pandemie, dann Knieleiden und Bauch-OP. Für den Papst standen die Feierlichkeiten zu Fronleichnam zuletzt unter keinem guten Stern. Doch in diesem Jahr nimmt Franziskus wieder eine Tradition auf.
Der Vatikan hat seine Bereitschaft signalisiert, an einer Ukraine-Friedenskonferenz Mitte Juni in der Schweiz teilzunehmen. Das Treffen auf Ebene der Staats- und Regierungschefs wird auf Bitten der Ukraine organisiert.
Das Feuerwunder zum orthodoxen Osterfest in der Jerusalemer Grabeskirche ist auch in diesem Jahr wie erwartet eingetreten. Die Glocken der Grabeskirche verkündeten am Samstag um 14.14 Uhr das Herabkommen des Feuers.
Maibaum, Walpurgisnacht, Tanz und Demo. Kein Monat wird wohl von so vielen Festen und Bräuchen begleitet wie der Mai. Der Monatserste symbolisiert den Aufbruch nach dem Winter und ist voll von Tradition. Das Wichtigste zum Feiertag.
In München hat das Landgericht jüngst einen Antrag auf Berufung des Jesuiten Alt verworfen. In Nürnberg, wo er sich erneut wegen einer Klebeaktion zu verantworten hatte, verhängte das Landgericht nun eine geringere Strafe.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann hat die Entlassung eines AfD-Spitzenpolitikers aus einem Kirchenamt verteidigt. Zudem wandte er sich gegen eine Teilnahme am "Marsch für das Leben". Diese Protestform sei nicht zielführend.