Andrea Redding
An ihrem Beruf reizt sie, Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen wirkungsvolle und professionelle Soziale Arbeit möglich wird. Andrea Redding ist Vorstandssprecherin des Kath. Verbands für Mädchen- und Frauensozialarbeit in Köln.
An ihrem Beruf reizt sie, Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen wirkungsvolle und professionelle Soziale Arbeit möglich wird. Andrea Redding ist Vorstandssprecherin des Kath. Verbands für Mädchen- und Frauensozialarbeit in Köln.
In der Studienzeit befasste sich Hubert Wissing ehrenamtlich ausgiebig mit Jugendverbandsarbeit. Daraus ergab sich sein beruflicher Lebenslauf mit Stationen im Kolpingwerk, im Zentralkomitee der deutschen Katholiken, im Ludwig-Windthorst-Haus in Lingen und seit kurzem im Verein donum vitae.
Eine Ära geht zu Ende. Zwanzig Jahre lang stand Hannelore Bartscherer, als erste Frau überhaupt, dem Katholikenausschuss in der Stadt Köln vor. Mutig und klug hat sie hat dem Ehrenamt alle Ehre und aus dem Amt eine Institution gemacht.
Das Glas ist immer mindestens halb voll und nie halb leer, und es füllt sich von Tag zu Tag mehr – so lautet das Lebensmotto von Ingrid Schürholz-Schmidt. Neben ihrem Beruf als Steuerfachwirtin engagiert sie sich unter anderem im Damen-Lions-Club Köln-Ursula.
Nach der Geburt ihrer vier Kinder nahm die gelernte Erzieherin Hildegard Rometsch eine Reihe ehrenamtlicher Tätigkeiten vor allem in der Kirche auf – unter anderem war sie Vorsitzende der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands im Erzbistum Köln.
Meyer trat 1952 in die Ost-CDU ein. 1961 verließ er die Partei wieder, weil sie nach seinen Vorstellungen zu wenig Gestaltungsspielraum besaß. Ein Studium der Staats- und Rechtswissenschaften in Potsdam musste der Sohn eines Apothekers …