Gedenken an getöteten Polizisten in Mannheim
Gedenken an den getöteten Polizisten in Mannheim: Eine Woche nach dem tödlichen Messerangriff ist an diesem Freitag auf dem Markplatz der Stadt an den 29-Jährigen erinnert worden.
Gedenken an den getöteten Polizisten in Mannheim: Eine Woche nach dem tödlichen Messerangriff ist an diesem Freitag auf dem Markplatz der Stadt an den 29-Jährigen erinnert worden.
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann formuliert zahlreiche Forderungen, nachdem ein Polizist in Mannheim getötet wurde. Denn der mutmaßliche Täter, ein 25-jähriger Afghane, könnte Ermittlern zufolge religiöse Motive gehabt haben.
In Mannheim haben 8.000 Menschen an einer Mahnwache für den nach einer Messerattacke verstorbenen Polizisten teilgenommen. Ein breites Bündnis hatte zu der Veranstaltung aufgerufen.
Nach der Messerattacke in Mannheim, bei der ein Polizist ums Leben kam, flammen Diskussionen um die Sicherheit wieder auf. Aber auch die Polizei erfährt viel Zuspruch und Solidarität. Der Polizeiseelsorger Ulf Günnewig begrüßt dies.
Die Bevölkerung und die Religionsgemeinschaften in Mannheim nehmen großen Anteil am Schicksal des ermordeten Polizisten. "Gott will, dass wir in Frieden leben", hieß es bei der Gedenkveranstaltung am Montag.
Nach dem Tod eines Polizisten in Mannheim hat der Freiburger Erzbischof Stephan Burger seine Bestürzung über die Gewalttat ausgedrückt: "In meinen Gedanken und Gebeten bin ich bei dem Verstorbenen und dessen Angehörigen."
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat bei der Gedenkfeier für den vor fünf Jahren ermordeten Politiker Walter Lübcke über die Gefahren von Extremismus gesprochen. Dieser Mord sei eine Mahnung, die besonders dringlich scheint.
Seine Schwarz-Weiß-Bilder von New Yorker Wolkenkratzern sind weltberühmt. Der Fotograf Horst Hamann nimmt den Speyerer Dom aus senkrechter Perspektive auf. Ein Fotobuch soll im November erscheinen, eine Ausstellung ist geplant.
Die Priesterstudie der Bischofskonferenz sorgt für Kopfschütteln. Die Initiative für Missbrauchsbetroffene "Eckiger Tisch" sieht darin eine Befürchtung für die Zukunft der Kirche bestätigt. Sie bleibe weiterhin ein gefährlicher Ort.
Sinti und Roma erinnern an eine Widerstandsaktion vor 80 Jahren: Am 16. Mai 1944 konnten sie die Ermordung von Tausenden in der Gaskammer verhindern. Doch die Nationalsozialisten ermordeten die Allermeisten wenig später.
Über 100 Aktionen für Frieden und Abrüstung bundesweit zählte die Friedensbewegung bei den diesjährigen Ostermärschen. Die Bundesregierung müsse stärker auf diplomatische Lösungen und Deeskalation setzen, lautet eine der Forderungen.
Regensburgs Bischof Voderholzer hat sich erneut kritisch zum Reformprojekt Synodaler Weg geäußert. Außerdem erklärte er, warum "konservativ" für ihn ein Ehrentitel ist und wie er über die evangelische Missbrauchsstudie denkt.
Der Vatikan hat die Hinrichtung des katholischen Priesters und Friedensaktivisten Max Josef Metzger (1887-1944) als Märtyrertod anerkannt.
Wer steht nach dem 7. Oktober wirklich noch an unserer Seite? Die Frage beschäftigt Juden und Jüdinnen in einer eindringlichen Diskussionsrunde in Mannheim. Ihre Beantwortung wirft zahlreiche Perspektiven auf.
Unbekannte haben am Montagmorgen ein Fenster der Mannheimer Synagoge mit Graffiti beschmiert. Zum Hintergrund ist bisher nichts bekannt. Die Polizei bitte um Mithilfe und ruft mögliche Zeuginnen undn Zeugen auf, sich zu melden.
Der forensische Psychiater Harald Dreßing hat für eine deutschlandweite Dunkelfeldstudie zum Thema Missbrauch plädiert, etwa auch in Sportvereinen oder Schulen. Missbrauch sei auch in vielen nicht-kirchlichen Bereichen ein Problem.
Schockiert äußerten sich viele nach der Veröffentlichung der EKD-Missbrauchsstudie. Doch schockiert sein reicht nicht mehr, meint der SPD-Abgeordnete Lars Castellucci. Er fordert vom Familienministerium klare Maßnahmen.
Drei Jahre lang haben Forscher analysiert, welche Ursachen sexueller Missbrauch von Minderjährigen in der evangelischen Kirche hat. Das Ergebnis ist niederschmetternd. Das Selbstbild der "besseren Kirche" ist dahin.
Laut der Forum-Studie sind in der evangelischen Kirche bislang Missbrauchsfälle unzureichend aufgearbeitet worden. Dafür hagelt es Kritik von Betroffenen und Forschern. Doch nicht nur Kritik. Die Veröffentlichung wurde auch begrüßt.
Ein unabhängiges Forscherteam stellt die erste bundesweite Studie zu sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche und der Diakonie vor. Die Ergebnisse werden bei einer Pressekonferenz in Hannover präsentiert.
Die vor fünf Jahren veröffentlichte MHG-Studie der katholischen Deutschen Bischofskonferenz und die ForuM-Studie zum Missbrauch in der evangelischen Kirche lassen sich nur bedingt miteinander vergleichen. Ziel ist es jeweils, Umfang …
Die Missbrauchsstudie für das Bistum Augsburg soll noch dieses Jahr starten, teilte die Münchner Ludwig-Maximilians-Universität mit. Die Studie solle nicht nur Auswirkungen sexualisierter Gewalt auf die Betroffenen untersuchen.
Der Vatikan prüft weiterhin eine Anzeige gegen den früheren Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz und Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch. Untersucht wird, ob er sich falsch verhalten oder sogar aktiv vertuscht hat beim …
Nie wieder Judenhass in Deutschland – Das war lange allgemeiner Konsens. Doch nach dem Hamas-Angriff auf Israel und kurz vor dem 85. Jahrestag der Nazi-Pogrome vom 9. November 1938 wächst die Sorge nicht nur vieler Juden.
Nach israelfeindlichen Demonstrationen auch in Deutschland will der baden-württembergische Vize-Ministerpräsident Thomas Strobl mit einem Besuch der Heidelberger Hochschule für Jüdische Studien ein Zeichen der Solidarität setzen.