Tiergestützte Therapie

Ein Senior küsst am 8. November 2018 einen Hund im Rahmen des tiergestützten Therapieverfahrens bei Alzheimer-Patienten in einem Seniorenheim in Paris. / © Corinne Simon (KNA)
Ein Senior küsst am 8. November 2018 einen Hund im Rahmen des tiergestützten Therapieverfahrens bei Alzheimer-Patienten in einem Seniorenheim in Paris. / © Corinne Simon ( KNA )

Die Angebote mit tiergestützter Intervention im Pflegebereich und auch in der Pädagogik nehmen stetig zu. Der Malteser Hilfsdienst etwa arbeitet schon seit vielen Jahren mit Besuchshunden, die Ehrenamtliche in Seniorenheime begleiten. Viele Schulen verfügen über einen Schulhund, der die Klassen besucht.

Pferde und Hunde werden bislang am häufigsten für Therapie und Begleitung eingesetzt; auch in der Begleitung von Menschen mit Demenzerkrankungen. Aber auch Schafe und Kleintiere wie Meerschweinchen sind im Einsatz, etwa bei der Therapie von ADHS.(KNA/27.03.2024)