Rückblick: frühere Kirchen des Jahres

Eine Dorfkirche auf dem Land / © Pyty (shutterstock)

Die Auszeichnung "Kirche des Jahres" wird seit mehreren Jahren vergeben - diese Kirchen haben in den vergangenen Jahren gewonnen:

2023 wurde die Dorfkirche Altenkirchen (Mecklenburg-Vorpommern) auf den ersten Platz gewählt, dahinter kamen St. Jacobus Zirchow (ebenfalls Mecklenburg-Vorpommern) und die Große Kirche Leer (Niedersachsen).

2022 setzte sich die Dorfkirche Leubnitz-Neuostra (Sachsen) gegen St. Mauritius Bottendorf (Thüringen) und die Ehemalige Gutskirche Bebertal-Dönstedt (Sachsen-Anhalt) durch.

2021 erreichte die Dorfkirche Ranzin (Mecklenburg-Vorpommern) Rang 1, dahinter kamen die Stiftskirche St. Cyriakus Frose (Sachsen-Anhalt) und die Dorfkirche Klitten (Sachsen).

2020 ging der erste Platz an St. Stephanus in Böckweiler, den zweiten Platz erreichte St. Nikolai Stralsund. Die Dorfkirche Rossow kam auf den dritten Platz.

2018/2019 wurde St. Marien Bleicherode auf Platz 1 gewählt. Weitere Preisträger waren die Königin-Luise-Kirche in Berlin Waidmannslust und St. Marien und Christophorus in Kalbensteinberg. Ab 2019 haben wir den Turnus umgestellt und die Wahl auf den Jahresanfang verlegt. So wählen wir die Kirche des Jahres aus den zwölf "Monats-Kirchen" des Vorjahres. Deswegen standen hier ausnahmsweise dreizehn Kirchen zur Auswahl.

2017 erreichte die Marktkirche Neuwied den ersten Platz, gefolgt von St. Bartholomäus Stressenhausen und der Dorfkirche Lausa.

2016 gewann die Weimarer Stadtkirche St. Peter und Paul, auf den weiteren Plätzen landeten St. Nikolai Schwanefeld (Sachsen-Anhalt) und die Backsteinkirche Rethwisch (Mecklenburg-Vorpommern)

2015 war es St. Laurentius in Kirchheim – vor "Der Alte vom Berge", die Stadtkirche Witzhelden (Nordrhein-Westfalen), gefolgt von der frühgotischen Backsteindorfkirche im mecklenburgischen Alt Karin.

2014 erzielte die Evangelische Kirche Gemünd (Nordrhein-Westfalen) die meisten Stimmen – vor der St. Petri in Benz und der St. Anschar in Münsterdorf (Schleswig-Holstein).

2013 stand der Dom St. Nikolai in Greifswald ganz vorne – gefolgt von St. Marien in der Lutherstadt Wittenberg und der Dorfkirche St. Barbara in Golmsdorf (Thüringen).

2012 gewann die Stadtkirche St. Marien im mecklenburgischen Plau am See, vor der Stadtkirche in Monschau (Nordrhein-Westfalen) und der Dorfkirche Kunow in der Uckermark.

2011 wurde die bayerische Stadtkirche St. Johannes und St. Martin in Schwabach gewählt – vor der Marktkirche zum Heiligen Geist im niedersächsischen Clausthal und der Kreuzkirche in Klieken (Sachsen-Anhalt). (Stiftung KIBa)