Gubbio

Das Gepäck einer Frau liegt auf den Altarstufen bei einem Obdachlosencafe am 11. Januar 2022 in der ehemaligen Franziskanerkirche Sankt Marien in Köln. / © Harald Oppitz (KNA)
Das Gepäck einer Frau liegt auf den Altarstufen bei einem Obdachlosencafe am 11. Januar 2022 in der ehemaligen Franziskanerkirche Sankt Marien in Köln. / © Harald Oppitz ( KNA )

Seit 2004 hat die Katholische Obdachlosenseelsorge in Köln eigene Räumlichkeiten im ehemaligen Franziskanerkloster in der Ulrichgasse.

In diesen Räumen finden die regelmäßigen Angebote der Obdachlosenseelsorge statt. Die Anlaufstelle trägt den Namen "Gubbio" nach der Legende vom hl. Franziskus und dem Wolf von Gubbio.

Die Hilfe für Wohnungs- und Obdachlose geschieht

• durch aufsuchende Seelsorge auf den Straßen und Plätzen der Stadt Köln, z.B. bei der abendlichen Suppenausgabe am Appellhofplatz,
• durch regelmäßige Präsenz in den verschiedenen Hilfeeinrichtungen der Kirchen und der anderen freien Träger
• durch unsere Angebote in Gubbio
• durch Einzelbegleitungen und Einzelgespräche
• durch verschiedene Aktivitäten wie z.B. Besinnungstage, Konzerte, Museumsbesuche, gemeinsame mehrtägige Urlaubsfahrten, Teilnahme an der Sternwallfahrt der Obdachlosen und vieles mehr. (Erzbistum Köln)