Auch am 2. Weihnachtsfeiertag feiern wir mit Ihnen gemeinsam Weihnachten. Weil das Fest wegen der Pandemie ganz anders als sonst abläuft, lädt DOMRADIO.DE Sie ein, über die Musik verbunden zusammen zu feiern.

DOMRADIO.DE übertrug in der Heiligen Nacht die Christmette aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Es sangen und musizierten Sängerinnen und Blechbläser der Kölner Dommusik. Kantor war Oliver Sperling, an der Orgel: Winfried Bönig.

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Geburt Christi. Ein schöner Impuls sei da ein Hymnus aus der Ostkirche, findet Schwester Katharina. Denn schöner könne man diese Botschaft nicht ausdrücken.

In jener Zeit wurde Zacharias vom Heiligen Geist erfüllt und begann prophetisch zu reden:
Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung geschaffen;
er hat uns einen starken Retter erweckt im Hause seines Knechtes David. 

Einfach mal keinen Stress, keinen Streit, keine Gewalt, keinen Schmerz, kein Corona - einfach einmal keine Sorgen haben müssen. Das Wort des Bischofs an Heiligabend.

DOMRADIO.DE überträgt am Heiligen Abend die Krippenfeier für Kinder des heilpädagogischen Heims Josefshaus im sauerländischen Olpe aus der Kapelle Sankt Elisabeth in Dumicke mit Schwester Katharina Hartleib OSF.

DOMRADIO.DE überträgt an Heiligabend um 18 Uhr im Internet-TV die Christmette aus dem Kölner Dom mit Domdechant Robert Kleine. Es singen und musizieren ein Vokalquartett und Blechbläser der Kölner Dommusik. Kantor ist Gregor Loers. An der Orgel: Ulrich Brüggemann

Die Propheten seien wie ein Vorzimmer beim Arzt, findet Schwester Katharina. Sie hätten als Stimme Gottes gewirkt und seine Botschaft an die Menschen gebracht. Doch an Weihnachten spreche Gott selbst zu uns, indem er als kleines, verwundbares Kind in unser Chaos komme.

Zwei Nachrichten haben mich diese Woche sehr berührt. Die eine ist: Ich werde wieder Opa.

Als die Engel von den Hirten in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat! 

Corona hat in diesem Jahr das Weihnachtsfest gehörig auf den Kopf gestellt. Daher war auch im Dom alles etwas anders als sonst. Nur 250 Besucher durften in die Kirche. Chor- und Gemeindegesang fielen erstmalig komplett aus. Trotzdem ging es feierlich zu.

In diesem Jahr feiern wir Weihnachten ganz anders, als wir alle es gewohnt sind. DOMRADIO.DE feiert mit Ihnen deshalb Weihnachten und lädt Sie ein, sich bei festlicher und besinnlicher Musik gemeinsam über das Radio zu verbinden.

Die Einschränkungen durch Corona haben bewirkt, dass wir kreativer geworden sind und so viele neue Ideen entstanden sind. Schwester Katharina hofft, dass wir die Kreativität auch für die Zeit nach Corona bewahren.

Für Elisabet kam die Zeit der Niederkunft, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. 

Schwester Katharina geht in ihrem heutigen Morgenimpuls der Frage nach, warum der Weihnachtsfilm "Der kleine Lord" so beliebt ist. Sie meint: "Nirgendwo ist die Weihnachtsbotschaft unaufdringlicher und schöner dargestellt."

In jener Zeit sagte Maria:
Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. 

Gott liegt viel an uns Menschen, betont Schwester Katharina und verweist dazu auf Weihnachten, denn da wurde sein Sohn geboren. Sie weiß genau, dass er immer kommen wird und uns nicht im Stich lässt.

Sie ist eine der Vizepräsidentinnen des KDFB und leitet eine Agentur für Verwaltungsdialoge und Konfliktklärung. Die Forstwissenschaftlerin und Philosophin Dr. Monika Arzberger begleitet seit vielen Jahren Menschen und Organisationen, die sich im Spannungsfeld von einander widersprechenden Interessen bewegen.

In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet.

Wie systemrelevant ist Kunst? Theater, Kinos, Literaturhäuser sind im Lockdown. Was fehlt da? In Guy Helmingers Roman ‘Die Lombardi-Affäre’  geht es unter anderem um die gesellschaftliche Relevanz von Kunst.

In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.

"Auf der Kippe stehen" über dieses Bild sprach Domkapitular Thomas Weitz in seiner Predigt im Kapitelsamt. "Das ist die Situation, in die hinein die Botschaft der Erlösung kommt". Auch im Blick auf die Coorna-Pandemie dränge sich der Eindruck auf, dass die Lage in unserer Gesellschaft bald "kippt", ob es um das miteinander der Gesellschaft oder internatioanle Beziehungen geht. Hoffnung bringt uns aber das Weihnachtsfest. Selbst, wenn wir uns aus eigener Kraft nicht helfen können, hilft uns die Botschaft "Christ ist geboren". 

Nachhaltige und faire Mode ist möglich. Das ist schnell behauptet, sagt die Modestudentin Charlotte Kramer. Sie will mehr. Sie will beweisen, dass es wirklich geht und hat in Ghana produziert. Eine Sendung über faire Mode und große Träume.

Philosoph und Ethiker setzt sich 70 Jahre nach der Verkündigung der Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen (10. Dezember 1948) mit grundlegenden Fragen unseres Daseins auseinander.