1/10Dr. Juliane Mergenbaum als Gebärdendolmetscherin im Einsatz.

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2/10In der Kirche St. Georg läuft die Übersetzung immer simultan.

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3/10Der Gebärdenchor St. Georg bei einem Auftritt.

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4/10Die Hörbehinderten sitzen auf der einen Seite der Kirche, die hörenden auf der anderen.

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5/10St. Georg ist eine integrative Gemeinde und ein Praxisfeld für erfolgreiche Inklusion.

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6/10Eine gehörlose Lektorin übersetzt die Lesung in die Gebärdensprache.

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7/10Der Gebärdenchor St. Georg macht synchrone Bewegungen beim Singen.

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8/10Diözesanhörbehindertenseelsorger Dr. Hermann-Josef Reuther.

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9/10Eine Übersetzungshilfe mit Stichworten für den Lektor, der in die Gebärdensprache übersetzt.

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10/10Dr. Juliane Mergenbaum ist Fachreferentin in der Hörbehindertenseelsorge.

© Beatrice Tomasetti (DR)

Hörbehindertenseelsorge in Corona-Zeiten
(03.03.2021)

Menschen mit Behinderung kommen in der Corona-Krise so gut wie nicht vor. Dabei haben sie oft ein erhöhtes Risiko, bei einer Covid-Infektion schwer zu erkranken. Ganz zu schweigen von ihren Ängsten, weil sie vieles im Alltag einfach nicht mitbekommen.