Artikel Kirche und Politik 20.12.2022 Historiker sieht russisch-orthodoxe Kirche in Machtstellung "Maschinerie im System Putin" Unter Präsident Wladimir Putin ist die russisch-orthodoxe Kirche nach Ansicht von Historiker Martin Aust zurück im Spiel um Macht und Einfluss. Das sei in der Sowjetunion mit ihrer antikirchlichen Propaganda noch anders gewesen.
Artikel Kirche und Politik 14.06.2020 Debatte um einen neuen NS-Gedenkort nimmt an Fahrt auf Erinnerung, Dokumentation und Dialog Zwei Briefe haben neue Dynamik in eine Debatte gebracht, die zwischenzeitlich festgefahren schien. Es geht um einen Erinnerungsort für die Opfer deutscher Besatzungsherrschaft in Europa während des Zweiten Weltkriegs.
Artikel Kirche und Politik 22.05.2020 Historiker Aust zur Debatte über ein neues NS-Mahnmal in Berlin "Ein Platz im Herzen der Stadt" Historiker Martin Aust möchte gemeinsam mit seinem Kollegen, Heinrich August Winkler, und der Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann, die Debatte um einen neuen Gedenkort für Opfer von NS-Gewalt in Berlin voranbringen. Warum?
Artikel Kirche und Politik 22.05.2020 Prominenter Vorstoß für neues NS-Dokumentationszentrum in Berlin "Gedenkens an Opfer des deutschen Vernichtungskriegs" Die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann sowie die Historiker Heinrich August Winkler und Martin Aust machen sich für die Einrichtung eines neuen NS-Gedenkortes in Berlin stark. Es gelte sich "der schmerzlichen Konfrontation" zu …
Artikel Soziales 22.04.2020 "Ohne Lenin hätte es die Sowjetunion nicht gegeben" Historiker Aust über Lenin und sein Erbe Vor 150 Jahren, am 22. April 1870, erblickte Wladimir Iljitsch Uljanow das Licht der Welt. Unter dem Pseudonym Lenin ging er als Gründervater der Sowjetunion in die Geschichte ein.
Artikel Ethik und Moral 22.04.2020 Vor 150 Jahren wurde Wladimir Iljitsch Uljanow geboren Goodbye Lenin Die Launen des Zufalls und der Wille zur Macht spülten Lenin zum Ende des Ersten Weltkriegs in die Frontlinien der russischen Politik. Dort legte er den Grundstein für die Sowjetunion.
Artikel Bistümer 01.09.2019 Berliner Gedenkstätten-Projekt für Polen hat immer mehr Förderer Ein Mahnmal für Millionen vergessener Kriegsopfer Erschießung, Lagerhaft oder Zwangsarbeit: Fast jede polnische Familie hat Opfer der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg zu beklagen. In Berlin soll ein Denkmal für sie entstehen.
Artikel Weltkirche 11.11.2018 Historiker Martin Aust zu 100 Jahre polnischer Unabhängigkeit "Wer war schon vorbereitet auf das, was 1917/18 geschah?" Vor 100 Jahren erlangte Polen seine Unabhängigkeit wieder – 123 Jahre, nachdem Preußen, Russland und Österreich das Land unter sich aufgeteilt hatten. Im Interview äußert sich Osteuropa-Historiker Martin Aust zu den historischen …
Artikel Kirche und Politik 11.11.2018 Polen feiert 100 Jahre Unabhängigkeit "Durch die Liebe zu Gott und den Nächsten" Mit einem großen politischen und kulturellen Programm erinnert Polen am Wochenende an die Wiedererlangung der Unabhängigkeit vor 100 Jahren. Auch die katholische Kirche beteiligt sich an den Feiern am Wochenende.
Artikel Kirche und Politik 22.06.2018 Historiker Aust über Denkmal für Opfer des Vernichtungskrieges Die Debatte muss endlich in Gang kommen Am 22. Juni 1941, vor 77 Jahren fiel die Wehrmacht in der Sowjetunion ein; zwei Jahre zuvor begannen die Deutschen mit dem Überfall auf Polen einen Vernichtungskrieg, der im Holocaust und dem Tod von Abermillionen Menschen gipfelte.
Artikel Kirche und Politik 13.09.2017 Historiker über Reparationsforderungen aus Polen "Die Geschichte lehrt etwas anderes" In Polen werden die Rufe nach Reparationszahlungen Deutschlands für die im Zweiten Weltkrieg verursachten Verluste und Verbrechen lauter. Was aber steckt hinter der Debatte? Der Historiker Martin Aust gibt darüber im Interview …
Artikel Soziales 22.06.2017 Debatte über Gedenken an Überfall auf die Sowjetunion 1941 "Unternehmen Barbarossa" und die deutsche Erinnerungskultur Mit dem Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni vor 76 Jahren entfesselte Deutschland einen beispiellosen Vernichtungskrieg. Die letzten Zeitzeugen sterben aus - die Erinnerung jedoch soll bleiben, fordern Historiker.