Nach dem Tod von Papst Franziskus kursieren viele Selfies und Fotos aus dem Petersdom. Die Moraltheologin Kerstin Schlögl-Flierl erklärt, wann Fotos Zeichen der Verbundenheit sind und wann sie eine Grenze überschreiten können.
Ein Interview mit Prof. Dr. Kerstin Schlögl-Flierl (Professorin für Moraltheologie an der Universität Augsburg und Mitglied im Deutschen Ethikrat)
Moraltheologin erkennt Änderung der Trauerkultur durch Smartphones
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