Im Vatikan hat am Mittwoch in den Räumen der Päpstlichen Wissenschaftsakademie ein internationales Treffen zum Klimwandel begonnen.
![Päpstliche Akademie der Wissenschaften / © Romano Siciliani (KNA) Päpstliche Akademie der Wissenschaften / © Romano Siciliani (KNA)](/system/files/styles/w21_dmr_theme_embed_xs_1x/private/paepstliche-akademie-der-wissenschaften_2.jpg.avif?itok=OuxbdAbw)
Wie das Portal Vatican News berichtet, nehmen an dem dreitägigen Kongress Wissenschaftler, Geistliche sowie Kommunalpolitiker aus unterschiedlichen Ländern teil. Das Motto lautet "Von der Klima-Krise zu Klima-Resilienz".
Zahlreiche Bürgermeister nehmen teil
Am Ende werde ein "Protokoll zu globaler Klima-Resilienz" unterzeichnet, das sich in Teilen am Protokoll von Montreal orientieren solle. An dem Treffen nehmen auch Roms Bürgermeister Roberto Gualtieri sowie zahlreiche weitere Bürgermeister von Großstädten teil.
![Papst Franziskus und Roberto Gualtieri, Bürgermeister von Rom, am 18. November 2021 im Vatikan / © Vatican Media/Romano Siciliani (KNA) Papst Franziskus und Roberto Gualtieri, Bürgermeister von Rom, am 18. November 2021 im Vatikan / © Vatican Media/Romano Siciliani (KNA)](/system/files/styles/w21_dmr_theme_embed_xs_1x/private/papst-franziskus-und-roberto-gualtieri-buergermeister-von-rom-am-18-november-2021-im-vatikan_0.jpg.avif?itok=CgfbSIbn)
Als Resilienz wird die Fähigkeit bezeichnet, sich an veränderte, meist negative Bedingungen anzupassen. Das 1987 im kanadischen Montreal unterzeichnete Protokoll leitete den verpflichtenden Ausstieg aus den Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffen (FCKW) ein, um eine weitere Zerstörung der Ozonschicht zu stoppen.