Der 36-jährige Priester war seit sechs Jahren in der angolanischen Hauptstadt Luanda tätig und sei nach einem Unfall mit einem Motorradfahrer aus dem Fahrzeug gestiegen, um die Schäden zu betrachten, hieß es. Da habe der Unfallgegner zweimal zugestochen. Das Opfer erlag in einem Krankenhaus schweren inneren Verletzungen, der Tatverdächtige wurde festgenommen.
Die Familie des Getöteten hat den kolumbianischen Staat nun um Hilfe gebeten, um die sterblichen Überreste des Priesters aus Afrika nach Südamerika überführen zu können.