Die Muttergottes habe der Gemeinde ein Zeichen ihrer "diskreten und fürsorglichen Gegenwart" geben wollen, "indem sie es geschehen ließ, dass man ein Bildnis von ihr in einer Mülldeponie fand", sagte der Papst am Samstag bei einem Treffen mit Kirchenvertretern und Seelsorgenden in der Kathedrale.
Aus dem Schmutz des Mülls sei die Reinheit Mariens hervorgetreten.
Nur rund 1400 Katholiken in der Mongolei
Der Papst hält sich noch bis Montag in der Mongolei auf. Höhepunkt der viertägigen Reise ist eine ökumenische und interreligiöse Begegnung am Sonntag.
In dem Binnenland zwischen Russland und China sind vor allem Buddhismus und Schamanismus verbreitet. Nur rund 1.400 Menschen sind katholisch.