Die Pressesprecherin des Bischofs, Eva Demmerle, wollte laut Zeitung "derzeit" keine Stellung nehmen. Vor zwei Wochen hielt sich Tebartz zu Gesprächen im Vatikan auf.
Tebartz-van Elst war wegen der Kosten für die rund 31 Millionen Euro teure Bischofsresidenz auf dem Limburger Domberg in die Schlagzeilen geraten. Er war im März von seinem Amt zurückgetreten und im September nach Regensburg gezogen. Dort wohnt er seitdem in einer Privatwohnung, die er nach "Bild"-Angaben auch als Zweitwohnung behalten will.