26.04.2021

Rund 3.000 Menschen bei 24-Stunden-Gebet für geistliche Berufe

Kardinal Woelki war dabei

24 Stunden lang Gebete für die Menschen, die sich überlegen, ob sie einen Beruf in der Kirche ergreifen möchten, das war das Anliegen der 24-Stunden-Gebete im Erzbistum Köln. Mit dabei war auch der Erzbischof von Köln, Kardinal Woelki.

Gebet in der Natur / © A3pfamily (shutterstock) — Gebet in der Natur / © A3pfamily ( shutterstock )

Bei einem 24-Stunden-Gebet im Erzbistum Köln haben rund 3.000 Menschen für geistliche Berufungen gebetet. Kurzfristig besuchte der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki mehrere Gemeinden, die am Weltgebetstag an der Gebetsaktion teilgenommen haben, wie die erzbischöfliche Rogamus-Stiftung am Sonntag in Köln mitteilte.

Gebetsaktionen in Deutschland

Jeder Mensch sei in die Nachfolge Jesu gerufen, so Woelki bei seiner Predigt am Sonntag in Hennef bei Siegburg. Dazu gehöre auch, "immer neu Menschen zu Gott zu führen und sie mit Ihm und Seinem Evangelium in Berührung zu bringen." Über 16 Gemeinden im Erzbistum Köln hatten sich bei der Gebetsaktion beteiligt und für junge Menschen gebetet, die einen Beruf in der Kirche ergreifen möchten oder sich darauf vorbereiten.

Anlass für das 24-Stunden-Gebet war der von Papst Franziskus ausgerufene 58. Weltgebetstag um Geistliche Berufungen am Sonntag.

Auch in anderen deutschen Bistümern finden ähnliche Gebetsaktionen statt.

Quelle:

KNA

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