In den 40 Jahren der Entwicklungszusammenarbeit sind rund 2500 neue Kolpingsfamilien in Afrika, Asien und Lateinamerika gegründet worden. Und die setzen sich wiederum für die Menschen in ihrer Umgebung ein, ehrenamtlich natürlich.
In domradio weltweit geht es um die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements für die Eine-Welt-Arbeit und um schöne, auch mutmachende Beispiele, was durch das Ehrenamt verändert werden kann.
Spenden (zum Projekt der Woche):
Sozial- und Entwicklungshilfe des Kolpingwerkes e.V.
Pax-Bank e. G., Köln
Konto-Nr.: 15 640 014
BLZ: 370 601 93
Stichwort: Milchziegen in Kenia
Ehrenamt im Internationalen Kolpingwerk
Engagiert für die Eine-Welt
1968 nahm das Kolpingwerk seine Entwicklungszusammenarbeit auf. Den Ausschlag dafür gab zum einen die Enzyklika "Populorum Progressio", salopp könnte man sagen: Die Enzyklika zur Entwicklungszusammenarbeit. Zum anderen aber wollten die Kolpingfreunde, vor allem aus dem Diözesanverband Paderborn, Nägel mit Köpfen machen und sich - mit Kolpings Ideen- für Menschen in anderen Teilen der Welt engagieren.
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