Der historische Roman zur Konstantin-Ausstellung in Trier

"Der Preis des Purpurs"

"Der Preis des Purpurs" von Frank S. Becker erzählt die Geschichte des jungen Karriererömers und Familienvaters Flavius aus Trier, der zwischen die Fronten der römischen Kaiser und Gegenkaiser gerät und Spielball von politischen wie persönlichen Ränkespielen wird. Im Zuge der grausamen Christenverfolgung unter Diokletian müssen auch seine Familienmitglieder leiden, bis er dem zukünftigen Kaiser Konstantin begegnet und ihre Schicksale miteinander verwoben werden.

 (DR)

Im Jahr 275 wird Flavius, ein junger römischer Beamter, nach Trier versetzt. Die Provinzen am Rande des Römischen Reiches sind nahezu schutzlos plündernden Barbarenhorden preisgegeben, und so müssen Flavius und seine Frau Aqmat ums Überleben kämpfen. Flavius macht schnell Karriere, doch je höher er ... mehrin der Hierarchie des römischen Staates aufsteigt, desto tiefer wird er in die Intrigen und Machtkämpfe zwischen Kaisern, Gegenkaisern und Usurpatoren hineingezogen. Und nach einem katastrophal gescheiterten Feldzug findet er sich als Schiffbrüchiger am Strand Britanniens wieder.

Während Flavius einem Usurpator dienen muss, spinnt in Trier sein vermeintlicher Freund und Vertrauter Aurelius ein feines Netz, mit dessen Hilfe er Flavius vernichten und die schöne Aqmat gewinnen möchte. Doch Flavius erfährt von dem Komplott, und nach einer tollkühnen Flucht aus Britannien gelingt es ihm, den Nebenbuhler zu stellen und zu vertreiben.

Von nun an sind Flavius und Aurelius Todfeinde, und als Aqmat in die Christenverfolgung gerät, richten sich alle Hoffnungen auf den jungen Konstantin. Wird es ihm gelingen, die Macht in Rom zu gewinnen und dem Recht wieder Geltung zu verschaffen? Um seine Liebe zu retten, setzt Flavius noch einmal alles auf eine Karte.

Vor einem sorgfältig recherchierten Hintergrund schildert Frank S. Becker ein spannendes Schicksal, das eng mit dem Aufstieg Kaiser Konstantins verknüpft ist.