Dies tun sie, indem sie "Misstrauen säen, Menschen gegeneinander aufhetzen und so die Gesellschaft zu spalten versuchen", so Wiesemann in der Speyerer Kirchenzeitung.
Demokratiefeindlichkeit und Hetze gegen Flüchtlinge
Mit Demokratiefeindlichkeit und Hetze gegen Flüchtlinge würden Hass und Zwietracht in die Gesellschaft getragen.
Wiesemann kritisierte, zur Schau getragene Sorge um das Land "und angebliche Solidarität" mit sozial Benachteiligten sei nichts anderes als eine Maske, hinter der "tiefe Verachtung" für bestimmte Gruppen und Desinteresse an der Suche nach guten Lösungen steckten.