Stimmen: Caritas gibt Tipps bei privater Aufnahme von Kriegsflüchtlingen

Keine WG-Mitbewohner

Der Deutsche Caritasverband hat Tipps und Empfehlungen für Bürger veröffentlicht, die in ihren Privatwohnungen ukrainische Kriegsflüchtlinge aufnehmen wollen. Die Solidarität sei großartig; aufnehmende Familien bräuchten aber Unterstützung und eine Anbindung an professionelle Hilfs- und Beratungsstrukturen, erklärte der Deutsche Caritasverband am Freitag in Freiburg und Berlin. Es gehe nicht um neue "WG-Mitbewohner", sondern um eine verlässliche Aufnahme von Menschen, die durch Krieg und Flucht traumatisiert sein könnten.

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